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Verhandlungen in der Regierung und mit den Ständen wegen
der Berichtigung des Zoll- und Akzisewesens, sowie Aktenstücke
wegen des Vieh- und Holzzolls in Neuhaus
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Verhandlungen in der Regierung und mit den Ständen wegen
der Berichtigung des Zoll- und Akzisewesens, sowie Aktenstücke
wegen des Vieh- und Holzzolls in Neuhaus
Enthält: - Protokolle vom Februar und März 1690 über die Beratungen der vom Lizentinspektor Engel Hartmann von Ehrenthal eingebrachte Deduktion wegen des Landzolls; Protokoll über die Konferenz mit den Landständen dazu vom März 1690 - Aktenstücke von 1695 bis 1699 wegen des Vieh- und Holzzolls in Neuhaus auch: Regierungspatente vom 23. Oktober 1680 und 21. Mai 1697 wegen des Ochsenzolls
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1680
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1680
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.