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Stammtafeln der Familien der Stipendiaten der Stiftung Brinccius
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Enthält: enthält: Bd. 14: Stammtafel der Familie G. A. Reinharz und M. G. Brockmann Bd. 15: Stammtafel der Familie Riecke Bd. 16: Stammtafel der Familie Vagedes Bd. 17: Stammtafel der Familie B. A. Gerbaulet Bd. 18: Stammtafel der Familie Bendinghoff genannt Sprakel Bd. 19: Stammtafel der Familie J. F. Zurstrassen Bd. 20: Stammtafel der Familie Hassenkamp, Frau Dom. Diening, Frau A. J. C. Rothmann Bd. 21: Stammtafel der Familie Morsbach Bd. 22: Stammtafel der Familie Th. H. Nordhoff Bd. 23: Stammtafel der Familie W. F. J. Detten in Beckum Bd. 24: Stammtafel der Familie Hentze Bd. 25: Stammtafel der Familie H. J. Pollack Bd. 26: Stammtafel der Familie Boner Bd. 27: Stammtafel der Familie Loyer Bd. 28: Stammtafel der Familie A. A. Rohling und C. Sib. Alfers Bd. 29: Stammtafel der Familie J. G. A Krey Bd. 30: Stammtafel der Familie R. W. A. Brockmann Bd. 31: Stammtafel der Familie A. Raestrup Bd. 32: Stammtafel der Familie J. Frey Bd. 33: Stammtafel der Familie H. A. Lange in Hiltrup Bd. 34: Stammtafel der Familie Wilhelm Henrici in Kinderhaus Bd. 35: Stammtafel der Familie G. H. Reher
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.