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Kammergut in Karlsruhe
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Enthält:
Verkauf von Grundstücken an die Herrschaft (1800)
Verkauf von Grundstücken an die Herrschaft für die neuen Gartenanlage des Erbprinzen (1836)
Verkauf der im Fasanengarten erbauten Chaißen Remiße durch den Hofschmidt Bock an die Herrschaft (1804)
Verkauf eines Gartens durch H. Levy an die Herrschaft für den neuen Rathausbau und die neue Parkplatzanlage (1808)
Verkauf von Grundstücken in der Nähe der Kriegsstraße an die Herrschaft (1812)
Verkauf eines Hauses mit Nebengebäuden, Hof und Garten durch Staatsrat Hofer an die Postdirektion des Ministeriums des Inneren für ein Posthaus (1813)
Verkauf eines dreistöckigen Hauses im inneren Zirkel durch den Hofbuchdrucker Christian Müller an die Herrschaft (1815)
Verkauf eines zweistöckigen Hauses in der Waldhornstraße durch die Müllerische Witwe an die Herrschaft (1816)
Verkauf eines Hauses in der Erbprinzenstraße Nr. 9 durch Friedrich Stengel an die Herrschaft (1820)
Verkauf seines Wohnhauses in der Erbprinzenstraße durch Freiherrn von Berkheim an die Herrschaft (1820)
Verkauf eines Hausplatzes mit Gebäuden in der Akademiestraße durch Ludwig Weinbrenner an die Wasser- und Straßenbaudirektion (1826)
Einwilligung der Hofdomänenkammer zur Errichtung des Schopfes für die städtischen Feuerleitern auf dem leeren Platz zwischen dem Garten der Markgräfin Amalie und der ehemaligen Domänenkanzlei (1832)
Verkauf eines dreistöckigen Hauses in der Erbprinzenstraße durch die Domänenverwaltung an Kammerdiener Steuer (1833)
Verkauf des Finanzministerialkanzleigebäudes im Inneren Zirkel Nr. 10 in Kaffetier Süpfle durch die Domänenverwaltung (1834)
Verkauf eines zweistöckigen Hauses der Durlacher Straße Nr. 10 an Brunnenmacher Xaver Osterrieder durch die Domänenverwaltung (1834)
Verkauf des Forstverwaltungsgebäudes in der Kronenstraße an Karl Kiesele durch die Domänenverwaltung (1836)
Ausstimmung der Straße vom Ludwigstor durch den Hardtwald gegen Eggenstein (1840)
Verkauf eines Gartens durch die Museumsgesellschaft an das Finanzministerium zur Verlängerung der Blumenstraße (1842)
Verkauf eines Grundstückes vor dem Mühlburger Tor durch die Domänenverwaltung an Friedrich Kraus (1844)
Verkauf eines Gebäudes durch die Frauenalber Tuchfabrikationsgesellschaft an die General-, Witwen- und Brandkasse (1846)
Verkauf eines Bauplatzes durch Valentin Weber an die Generalwitwen- und Brandkasse (1846)
Verkauf des früheren Militärhospitalverwaltungsgebäudes in der Spitalstraße durch die Militärverwaltung an das Domänenärar (1847)
Verkauf eines Grundstückes von dem Kammergut Gottesaue durch die Domänenverwaltung an die Schützengesellschaft (1847)
Verkauf der vormaligen Artilleriekaserne durch die Militärverwaltung an das Domänenärar (1847)
Verkauf des Gartenpalais durch Graf von Bismark an Großherzog Leopold (1854)
Verkauf des vormals Gräflich von Bismarkschen Palais durch die Erben Großherzogs Leopold an den Domänengrundstock (1854)
Verkauf des Hauses Nr. 19 der Karl-Friedrich-Straße durch die Gesellschaft "Eintracht" an die Zentralstelle für die Landwirtschaft (1857)
Kaufvertrag zwischen Hartmann Schlebach und dem Ärar, die Scheidemauer zwischen den Häusern Zähringerstraße Nr. 67 und 69 betreffend (1860)
Verkauf des Palais Herrenstraße Nr. 1, durch Markgraf Maximilian von Baden an das Handelsministerium (1861)
Verkauf des Wohnhauses, Erbprinzenstraße 28, durch die badische allgemeine Versorgungsanstalt an die Domänenverwaltung (1861)
Verfügung des Eigentumsnachweises des Kriegsministerialgebäudes, Zirkel Nr. 22 (1861)
Verkauf eines zweistöckigen Wohnhauses vorderer Zirkel Nr. 18, durch Christoph Wernlein an den badischen Staat (1863)
Versteigerung des ehemaligen Mittelbruchgrabenbettes vom Gottesauer Steg bis zum Landgraben durch das Ärar an Gastwirt Höck (1865)
Verkauf eines Bauplatzes im südlichen Erbprinzengarten durch das Hofdomänenärar an das Post- und Eisenbahnärar (1866) Verkauf des Wohnhauses Nr. 17 in der Erbprinzenstraße durch die Erben des Großherzogs Ludwig von Baden an das Post- und Eisenbahnärar (1866)
Verkauf des als Reitbahn dienenden Geländes vor dem Friedrichstor durch die Landesgestütsanstalt an die Badische Gesellschaft für Tabaksproduktion & Handel (1866)
Verkauf eines Wohnhauses durch Rudolf Freiherr von Berkheim an den Staatsgrundstück, in der Langenstraße 152 (1866)
Versteigerung des der Großherzogin Sophie gehörigen Gemüsegartens zu Bauplätzen (1867-1870)
Verkauf des südlichen Teils des Gartens hinter dem Hause Nr. 15 der Erbprinzenstraße durch Erwin Raupp an das Eisenbahnärar (1873)
Verkauf des Wohnhauses in der Waldhornstraße durch den Konventfond des weiblichen Lehr- und Erziehungsinstituts Offenburg an das Domänenärar (1873)
Verkauf eines Geländestreifens an der östlichen Seite der Seminarstraße durch den Staatsgrundstock an die Stadtgemeinde (1874)
Bekanntmachung, die Vereinigung der Gemarkung Gottesaue mit jener der Stadtgemeinde Karlsruhe betreffend (1874)
Verkauf des sog. Erhardtschen Hauses, des Luisenhauses Nr. 28, durch das Domänenärar (1873)
Abtretung der Ansprüche an das Landgrabengelände von der Brücke beim Durlacher Tor bis zum Schwimmschulweg auf Mühburger Gemarkung durch das Domänenärar an die Gemeinde (1874)
Verkauf eines Grundstückes an der Rüppurrer Straße durch die badische Immobiliengesellschaft an das Zollärar (1874)
Verkauf von Grundstücken der Gewanne Lohfeld und Hechtensee durch das Domänenärar an das Eisenbahnärar (1876)
Verkauf von Gebäuden (Magazin, Keller, Wohnungen etc.) durch Kaufmann L. Wilfer an das Zollärar (1874)
Verkauf der Zufahrtsstraße zu der neuen Eisenbahnwerkstätte auf dem Güterbahnhof und zwar die Strecke von der Rüppurer Landstraße bis zum Mittelbruchgraben, durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde Karlsruhe (1876)
Verkauf von Gelände des Kammergutes Gottesaue durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde (1877)
Verkauf von Gelände des Kammergutes Gottesaue durch das Domänenärar an die Gemeinde Beiertheim (1877)
Verkauf eines Grundstückes an der Rüppurer und Wielandstraße durch die badische Immobiliengesellschaft an das Zollärar (1877)
Aufteilung der Höfe zwischen den beiden Flügeln des alten Gymnasiums zwischen den Besitzern der Stadtkirche und der alten Gymnasiumsgebäude (1878)
Erwerbung der Lose Nr. 1 und 2 der Nachtwaide vom Kammergute Gottesaue durch Christian Hoeck (1878)
Verkauf von Gelände durch das Zollärar an die Stadtgemeinde zur Verbreiterung der Wielandtstraße (1878)
Verkauf von zwei Landstreifen durch das Domänenärar an den Königlich Preußischen Militärfiskus (1879)
Verkauf von Liegenschaften am linken Ufer des Mittelbaugrabens und vom nordwestlichen Ende des Schleifweges durch das Domänenärar an Bleichenhaler August Pfützner (1880)
Verkauf von dem hinter dem Gymnasiumsgebäude liegenden Gelände durch das Ministerium des Inneren an die Intendanz der Hofdomänen (1880)
Verkauf des Wohnhauses in der Kaiserstraße Nr. 8 durch das Domänenärar an den Reichs-Militär-Fiskus (1880)
Verkauf der Kunstschulgebäude in der Stephanienstraße 80, 82 und der Bismarckstraße Nr. 65 und 14 durch Großherzog Friedrich von Baden an den Grundstock der Großh. Zivilliste (1881)
Verkauf eines Gartens an der Spitalstraße durch die Erben von Bankier Eduard Koelle an das Ärar (1881)
Verkauf von Gelände durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde zur Überwölbung des Mittelbruch- bzw. des Loffeldgrabens (1881, 1882)
Verkauf eines Teils des Gartens in der Blumenstraße durch die Museumsgesellschaft an das Domänenärar (1882)
Vertrag zwischen dem Domänenärar und der Stadtgemeinde, die Beseitigung des Schleifweges und die Erlaubnis zur Benutzung des neu angelegten Sträßchens zum Wasserwerk betreffend (1884)
Verkauf der Böschungen an den Gemeindewegen des Kammergutes Gottesaue durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde (1884) Verkauf von Grundstücken des Kammergutes Gottesaue durch das Domänenärar an Maurermeister Philipp Schuhmacher (1885)
Verkauf von Gelände in der Gewann Steinfeld an Samuel Kübler, Jakob Kübler und Georg Schmitt (1885)
Verkauf von Grundstücken durch das Domänenärar an Architekt August Rupp (1885, 1886)
Verkauf von Grundstücken durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde (1885)
Verkauf von Grundstücken an der Kaiserallee und vom Landgrabenbuckel durch das Domänenärar an Bertold Pfeifer, Gustav Pfeifer, Friedrich Pfeifer, Adolf Pfeifer, Wilhelm Weiß, Friedrich Zimmermann (1886)
Verkauf von Grundstücken in der Schlüsselau an Margareta Wolfmüller, auch an Johann Jockers, Stefan Krez (1886)
Verkauf von Grundstücken im Lohfeld durch das Domänenärar an den Reichsmilitärfiskus (1887)
Verkauf eines Geländes im Hardtwald durch die Generalintendanz der Großherzoglichen Zivilliste an den Fiskus als Bauplatz für eine Kunstgewerbeschule (1887)
Erwerb des Nutzungsrechtes an den Böschungen an Teilen des Loffeldgrabens, 1888, durch die Stadtgemeinde (1888)
Vergleich zwischen Appenmüller Schmitt und dem Domänenfiskus, die Wasserbenutzung aus der Alb betreffend (1888)
Verkauf von Grundstücken in der Gewann Steinfelde durch das Domänenärar an die Firma H. Fuchs Söhne (1888)
Verkauf eines Grundstückes in Mühlburg durch die Domänenverwaltung an Wilhelm Rudolf, Freiherrn von Seldeneck (1888)
Verkauf von Acker im Seefeld II durch das Domänenärar (1888)
Verkauf von Gelände an der Durlacher Allee durch das Domänenärar an die Firma Rupp und Möller (1889)
Verkauf eines Ackers in der Schlüsselau durch das Domänenärar an Heinrich Adelsberger (1889)
Verkauf eines Stückes der ärarischen Wiesegewann Abtszipfel an die Stadtgemeinde (1889)
Verkauf einer Liegenschaft in den Gewannen Remiseäcker und Schmalzäcker des Kammergutes Gottesaue an die Gebr. Hensel, 1889, an Wilhelm Stober (1889)
Verkauf von Grundstücken durch das Domänenärar im Kleinherrenfeld in Mühlburg an der Kaiserallee an August Schmidt (1889)
Verkauf eines Grundstückes in Mühlburg an der Eisenbahnstraße durch das Domänenärar an Wilhelm Rudolf Freiherrn von Seldeneck (1889)
Verkauf eines Grundstückes von der Gewann Nachtweide und Gemüseäcker des Kammergutes Gottesaue an Friedrich Wolff, Parfümeriefabrikant, 1889, auch an Wilhelm Weber und Gustav Hölzer, an die Firma Fuchs Söhne (1889)
Verkauf eines Grundstückes durch das Domänenärar in der Gewann Großfeld, Gemarkung Mühlburg an Wilhelm Rudolf, Freiherrn von Seldeneck (1889)
Verkauf von Grundstücken in der verlängerten Werderstraße durch das Domänenärar an Christian Rothfuß (1889)
Verkauf von Grundstücken in der Schlüsselau durch das Domänenärar (1889, 1894)
Aufgebotsverfahren, das Eigentum an Grundstücken betreffend (1891)
Tausch von Gelände des Kaiserplatzes und der Kaiserstraße zwischen der Straßenbauverwaltung und der Stadt (1890)
Verkauf von Gelände durch die Domänenverwaltung an die Stadt zur Herstellung der Ludwig-Wilhelm-Straße (1892)
Verkauf von Gelände durch die Domänendirektion an die Stadt zur Verbreiterung der Georg-Friedrich-Straße (1892)
Verkauf von Liegenschaften an die Stadtgemeinde in der Sternbergstraße, Gerwigstraße, in der nördlichen Parallelstraße der Durlacher Allee und der Tullastraße zur Anlage einer Industriebahn (1892)
Verkauf von Gelände durch das Domänenärar an den Fiskus (1893)
Verkauf der Häuser der Hebelstraße Nr. 7 und der Karl-Friedrich-Straße Nr. 15 durch die Stadt an den Fiskus (1894)
Verkauf von Gelände in der westlichen Kriegsstraße und der südlichen Schwimmschulstraße durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde (1894, 1895)
Verkauf des Geländestreifens von der Wielandstraße bis zum Eigentum des Geometers Adelsberger durch die Domänenverwaltung an Ludwig Wolfmüller und Alois Weber (1894)
Verkauf eines Grundstückes in der Gewann Steinfeld I an die Firma H. Fuchs Söhne durch das Domänenärar (1895) Verkauf einer Wegfläche in der Gewann Steinfeld durch das Domänenärar an Karl und Heinrich Hensel (1895)
Verkauf von zwei Bauplätzen im Industriedistrikt durch das Domänenärar an die Firma H. Fuchs Söhne (1895)
Verkauf eines Bauplatzes und einer Wegfläche im Gewann Schlüßelau durch das Domänenärar an das Lehrerseminar II (1895)
Verkauf von Baugelände im Industriedistrikt des ehemaligen Kammergutes Gottesaue (1896)
Verkauf von Gelände in der Kriegsstraße und in der Ecke zwischen Kriegs- und Herrenstraße durch das Domänenärar an die Stadt (1896)
Aufgebot des Domänenamtes, Eigentumsansprüche auf das Gelände der früheren Obstbauschule betreffend (1896)
Verkauf des dreistöckigen Hauses in der Akademiestraße Nr. 1 an den Fiskus (1896)
Verkauf von Gelände im Industriedistrikt durch das Domänenärar an Karl Fischer und an die Firma H. Fuchs Söhne (1896)
Verkauf von Gelände der Gewann Schlüsselau und von dem Gartengelände der ehemaligen Obstbauschule durch das Domänenärar (1897)
Verkauf von Bauplätzen durch das Domänenärar (1897)
Überweisung eines Teils des Geländes der ehemalige Obstbauschule, Gewann Schlüsselau, an das Lehrerseminar II (1897)
Verkauf von Gelände des Kammergutes Gottesaue Gewann Steinfeld u.a. zur Errichtung öffentlicher Gebäude (Volksschule, Kleinkinderschule, Volksküche, Polizeiwachtstube), zur Fortführung der Tullastraße und Anlegung eines Marktplatzes an die Stadtgemeinde (1897)
Verkauf von Wiesen- und Grabenfläche zwischen Beiertheimer und Rüppurrer Gemarkung und dem ärarischen Floßgraben durch das Domänenärar an die Stadt (1897)
Abtretung von Gelände durch das Domänenärar an die Staatsbahnverwaltung (1897)
Unentgeltliche Abtretung von Gelände durch die Eisenbahnverwaltung an das Domänenärar Rechte und Pflichten des Domänenärars (1898)
Verkauf von Grundstücken vom Kammergut Gottesau, nördlich der Durlacher Allee, im sog. Industrieviertel durch das Domänenärar (1898, 1899)
Verkauf vom Gelände der ehemaligen Obstbauschule durch das Domänenärar an den Mieter- und Bauverein (1898)
Verkauf des Wohnhauses, Ritterstraße 20, durch Leopold Lutz an den Fiskus (1898)
Vertrag zwischen dem Domänenfiskus und Friedrich Lautermilch, die Scheidemauer zwischen dem Erbgroßherzoglichen Palais und dem Grundstück Blumenstraße Nr. 9, das Friedrich Lautermilch gehört betreffend (1898)
Verkauf eines Grundstückes an der Weinbrennerstraße durch das Domänenärar an Fritz Römhildt, Fabrikant (1898)
Rücküberweisung des Geländes, das für den Bau einer Industriebahn nicht benötigt wird (1898)
Vertrag zwischen der Stadtgemeinde und der Domänendirektion, Kanalisation, Gas- und Wasserleitung in Teilen der Rankestraße, Scherrstraße und Augartenstraße betreffend, Verpflichtungen des Bau- und Mietervereins (1898)
Verkauf des Gelände, Herrenstraße Nr. 9, und der Baulichkeiten durch die Zivilliste Grundstocksverwaltung an die Domänen-Grundstockverwaltung (1898)
Verkauf des Grundstückes, Ecke Rintheimer und Sternbergstraße an Albert Elkude durch das Domänenärar (1898)
Verkauf eines Bauplatzes von dem Gelände der ehemaligen Obstbauschule durch das Domänenärar an Ludwig Hölzer (1899)
Versteigerung von Gelände der ehemaligen Obstbauschule durch das Domänenärar (1899)
Verkauf eines Geländes durch die Stadt an das Eisenbahnärar, im Oberfeld gelegen (1899)
Abtretung von Gelände durch die Domänendirektion an die Stadtgemeinde zum Zwecke der Herstellung der nördlichen Parallelstraße der Durlacher Allee (1899)
Verkauf des Wohnhauses in der Erbprinzenstraße Nr. 36 durch den Fiskus an Adolf Sexauer (1899)
Verkauf des Bauplatzes Nr. 15 im Gelände des ehemaligen Forstschulgartens vor dem Durlacher Tor durch das Domänenärar an das Ordenssuperiorat der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz vom Paul in Freiburg (1899)
Verkauf des Grundstückes an der Wiesenstraße im ehemaligen Obstbaugelände durch das Domänenärar an die Stadtgemeinde (1899)
Verkauf eines Grundstückes durch die Stadt an das Eisenbahnärar (1899) Verkauf des Bauplatzes Nr. 12 in der Scherrstraße durch das Domänenärar an Theodor Kempermann (1899)
Verkauf von Grundstücken im Oberfeld Mühlburg durch die Stadtgemeinde an die Generaldirektion der Staatseisenbahnen (1899)
Verkauf des Wohnhauses in der Erbprinzenstraße Nr. 13 durch Erwin Raupp an den Fiskus (1899)
Verkauf von Baugelände in der Durlacher Allee durch das Domänenärar an Karl Gustav Hauß Fabrikant (1899)
Verkauf des Eckbauplatzes Durlacher Allee/Georg-Friedrich-Straße durch das Domänenärar an die evangelisch-protestantische Kirchengemeinde (1899)
Tausch von Gelände zwischen Beiertheim und der Wasserbauinspektion (1899)
Verkauf des Hauses in der Kreuzstraße Nr. 13 an den Fiskus durch Sigmund Levis (1900)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.