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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 53/36 Autobiographische Aufzeichnungen von Gustav Adolf von Gunzert (1823-1897)
Autobiographische Aufzeichnungen von Gustav Adolf von Gunzert (1823-1897) >> Autobiographische Aufzeichnungen von Gustav Adolf von Gunzert (1823-1897) >> "Mein Lebenslauf" (Abschrift von 2002)
1866-1884
Enthält:
Hofdomänenrat 126
Umzug nach Stuttgart 1866 131
Das Hofkammergut 132
Deutscher Bruderkrieg 1866 137
Hofkammerdirektor 1867 140
Prov. Leitung des Hoftheaters 1869 146
Auf Intendantensuche in KA, HH, MA, Wien, M 150
Hofkammerpräsident 1870 158
Das königliche Privatvermögen 159
Die Wohnung in der Hofkammer 161
Krieg 1871 163
Kur in Tarasp 1871 167
Theaterreise nach DA 1871/72 172
Kauf des Eilfinger Bergs 1872 174
Sommerreise n. Seewies, Pontresina, 1872 177
Unterengadin, Tutzing
Die Hofbank 181
Egloffsteins Fall 182
Berufung Tschernings als Justitiar 1873 185
Ernennung Wehls zum Intendanten 1873 186
1. Kur in Kissingen 1873 187
Reise nach St. Blasien u. 1873 188
Seckenheim (Schnaken)
Großfürstin Vera 191
2. Kur in Kissingen (Bismarck-Attentat) 1874 193
Reise: Pontresina, Posciavo,
Stilfs, Brenner
Innsbruck, München Tutzing 194
Silberhochzeit 1875 199
Kur in Homburg 1875 199
Schweizreise mit Theodors: Rigi, 1875 199
Disentis
Einige Tage dienstlich im 205
Oberland (Altshausen)
Hermann bezieht die Universität Tübingen 209
Katharinen- und Olgastift 210
Allein in Pontresina 1876 212
Kaiser Wilhelm I. in Stuttgart 1876 212
Thumb wird Oberhofmeister 215
1. Kur in Marienbad 1877 217
Wieder Pontresina 221
400jähriges Universitätsjubiläum 1877 222
in Tübingen
Schweizer Reise mit Theodor 1878 226
n. Thun u. Bad Gurnigel
2. Kur in Marienbad 1879 229
Reise ins Salzkammergut, 1879 229
Tutzing u. Ampezzotal
Mit Theodor im Oberengadin 1880 236
Der Amerikaner R. Jackson 1881 239
3. Kur in Marienbad 1881 245
Reise in den Bad. Schwarzwald 1881 245
u. nach Zermatt
Wieder in Schluchsee 1882 252
4. Kur in Marienbad 1883 254
Disentis und Schluchsee 1883 255
Hoftheaterumbau 1883 256
Auftreten des Amerikaners Woodcok 1884 259
Pensionsgesuch u. 6-monatiger 1884 263
Urlaub inB.-Baden, Homburg,
Disentis, Rigi, Gütenbach
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.