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Truppen der Grande Armée Kaiser Napoleons I. überqueren auf ihrem Rückzug aus Russland die Beresina vom 26.-29.11.1812: Geschützgespanne, Infanterie und Kavallerie in dichtem Gedränge auf Pionierbrücke, Verluste bei Sturz in eisiges Wasser
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Truppen der Grande Armée Kaiser Napoleons I. überqueren auf ihrem Rückzug aus Russland die Beresina vom 26.-29.11.1812: Geschützgespanne, Infanterie und Kavallerie in dichtem Gedränge auf Pionierbrücke, Verluste bei Sturz in eisiges Wasser
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 703 Militärhistorische Bildsammlung
Militärhistorische Bildsammlung >> 8 Darstellungen über außerdeutsche Verhältnisse, geordnet nach Regionen bzw. Staatennamen, A - O >> 8.2 Frankreich >> 8.2.2 Napoleon I. >> 8.2.2.6 Stationen nach 1810, Orte A - Z
Ausführung: Farbdruck von Gemälde
An der Entstehung beteiligte Personen und Institutionen: Schlachtenmaler Faber du Faur von, Christian Wilhelm, J. Mann, Lithograf, Cannstatt
Bildträger: Halbkarton, Beilage Papier
Bild- und Blattgröße: 62 x 43 cm; 79,5 x 60 cm
Bemerkungen: Bildunterschrift: Übergang über die Berezina. (28. November 1812.), nachfolgend ausführliche Beschreibung des Ablaufs von Ernst Ergenzinger plus Beilage im gleichen Wortlaut in Frakturschrift,
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.