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Enthält u.a.: Berichterstattung über den Vorrat an Nahrungsmittel auf Schloss Oranienstein
Enthält u.a.: Berichterstattung über das Dorf Abtweiler
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Elisabeth Albertine von Anhalt
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz der Westerwälder Stände in Rennerod
Enthält u.a.: Suche nach einer Stelle für den ältesten Sohn des Amtmanns zu Camberg, Weitzel
Enthält u.a.: Memorial im Rechtsstreit Johann Weitzel ./. Webel in Kirberg: Beleidigung und Tätlichkeiten
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter der Herzogin Amalie von Sachsen
Enthält u.a.: Instandsetzung des Weges nach Bad Ems durch Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Johann Georg von Anhalt
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Henriette Charlotte von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Bewirtschaftung des Gartens zu Oranienstein
Enthält u.a.: Betreibung von Schmelzhütten durch die Mariottsche Kompanie
Enthält u.a.: Geldforderungen der Henriette Schardius
Enthält u.a.: Verheiratung des Sohnes des Philipp Habicht aus Eibach gegen den Willen des Vaters nach Solms-Braunfels
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann von Diest, Johann Jakob Hoffmann, Johann Weitzel, Heinrich Hech, Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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