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Vorstellung des Zöllners Georg Dietrich Hoffmann in
Buxtehude wegen Erlasses einer Verordnung über die Ein- und Ausfuhr
zollbarer Waren von Schiffern und Fuhrleuten, auch sonstiger
entsprechender Angelegenheiten
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Vorstellung des Zöllners Georg Dietrich Hoffmann in
Buxtehude wegen Erlasses einer Verordnung über die Ein- und Ausfuhr
zollbarer Waren von Schiffern und Fuhrleuten, auch sonstiger
entsprechender Angelegenheiten
Enthält: Memorial Hoffmanns wegen verschiedener, das Zollwesen in Buxtehude betreffender Punkte, mit beigefügten Anmerkungen und nachfolgenden Regierungsverfügungen vom Juni 1684; Gegenbericht von Bürgermeister und Rat der Stadt Buxtehude vom Juni 1684 auf das Memorial Hoffmanns; Bericht Hoffmanns vom Juni 1684 wegen von der Stadt Buxtehude verweigerter Proklamation des Patents vom 3. Juni 1684 hinsichtlich der Zollentrichtung durch die Schiffer und Fuhrleute, mit beigefügtem Patent und nachfolgendem Regierungsmandat an Bürgermeister und Rat der Stadt Buxtehude vom Juli 1684 wegen Abkündigung des Patents; deren Gegenbericht vom August 1684; weitere Berichte Hoffmanns dazu vom August 1684 und Juli 1685; Memoriale Hoffmanns vom Februar und August 1686 sowie Februar 1687 zu einigen beim Zollwesen in Buxtehude zu beobachtenden Punkten
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.