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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.4. Sonstige Ausstellungen
1805 - 1858
Enthält: Ausstellungen und andere Veranstaltungen in den Räumen der Akademie. Vorlesungen von Johann Gottlieb Fichte in Absprache mit Carl Friedrich Zelter, Genehmigung durch das Kuratorium, [1804] 1805-1807 (Bl. 1f. ); Gesuch von Gerhardt zur Ausstellung der mechanographischen Gemälde von Bückling, 3. März 1812 (Bl. 3f.). Gesuch der Töchter Tassaerts um Ausstellung zwecks Rückkauf von vier Marmorskulpturen (allegorische Darstellungen), 15. Nov. 1812, Ablehnung seitens des Senats (Bl. 5f.). Raum für die Aufbewahrung von Beleuchtungskörpern, 1814 (Bl. 7); Senatssitzungszimmer für den Lithographen Melchior zur Kopie eines Gemäldes von Amberg, 28. Jan. 1821, Ablehnung (Bl. 8); Antrag von Prof. Zielcke auf Erteilung von Privatunterricht in den Akademieräumen, nicht genehmigt, 27. Mai 1826 (Bl. 9); Antrag des wissenschaftlichen Kunstvereins, Ernst Heinrich Toelken, Friedrich Tieck, Fr. Förster, auf Sitzungsraum, abgelehnt 15. März 1829 (Bl. 10); Christian Theophilius Uber zur Aufstellung des Hochaltars für die Marienkirche in Frankfurt Oder, 23. Apr. 1830 (Bl. 12 (siehe PrAdK 78 Bl. 30, 32); Gemäldesammlung des Kunsthändlers Julius Kuhr, Antrag des Kultusministeriums, 30. März 1833 (Bl. 13); Vorstand des Vereines zur Beförderung des Gartenbaus in den Königlich Preußischen Staaten, 1834 -1858 (Bl. 14, 17, 22, 28, 34-37, 67); Antrag von [Berliner] Künstlern zur Gründung eines Vereins, Antrag auf Atelier für gemeinsame Veranstaltungen, unterzeichnet von A. Hopfgarten, E. Gaertner, Boenisch, J. Hosemann, Chr. Schulz, E. Biermann, W. Kraus, W. Ahlborn, C. Beckmann, W. Schirmer, E. Daege, A. Schmidt, Schoppe, Schorn, E. Pistorius, Const. Schroedter, Brüning?, J. Schulz o.J. 1835 (Bl. 15f.); Ausstellung eines Gemäldes von Charles Le Brun "Die Familie Jabach" aus dem Besitz von v. Rummel, Genehmigung seitens des Kultusministeriums, 1836-1837 (Bl. 24), Weitergabe an das Königliche Museum, Schreiben von Waagen, 26. Juni 1837 (Bl. 26f.); Ausstellung von Plastiken von Ariel Graf von der Recke, 4. Jan. 1837 (Bl. 25); Philipp Franck, Ausstellung älterer Gemälde, 26. Aug. -Dez. 1835 (Bl. 18-20); Ausstellung eines Bendemann-Gemäldes, Schreiben von J. G. Schadow, 2. Apr. 1836 (Bl. 21); Aufstellung einer Uhr im Uhrsaal durch Lamare Picquot, 21. März 1836 (Bl. 23); Ausstellung von Gemälden von Mussini zugunsten des Nicolau-Burger-Hospitals, Antrag des Oberbürgermeisters Krausnicks, 25. Juni 1838 (Bl. 29f.); Ausstellung von Modellen im Auftrag des Königs Friedrich Wilhelm III:, Anfrage von Prinz August von Preußen, Mai 1839 (Bl. 31-33, 38); Gaston Lenthe, Ausstellung des Altargemäldes für die Domkirche in Schwerin, 17. Febr. 1845 (Bl. 39); Ausstellung des Gemäldes "Der Wiedertäufer Johann von Leyden" von Schorn, 19. Apr. 1845 (Bl. 40); Antrag von Peter v. Cornelius auf Ausstellung eines in Rom angefertigten Kartons, 10. Juli 1846 (Bl. 41, vgl. PrAdK 94 Bl. 149); Ausstellung des Skeletts eines Riesenwals sowie eines fossilen Tierknochens, Antrag der Akademie der Wissenschaften, 27. Okt. 1849 (Bl. 43); Ausstellung der Gesundheitsgeschirr-Manufaktur, 1849 (Bl. 44); Ausstellung von Arbeiten von Taubstummen, Antrag des Vereins für das Wohl der Taubstummen, 1849 (Bl. 45); Antrag des Magistrats auf Akademieräume als Wahllokal, 1849, 1855 (Bl. 46, 58); Antrag des Juweliers Johann Wagner auf Räume für die Vorpräsentation zur Londoner Weltausstellung, 1851 (Bl. 47f.); Vorbereitung der Enthüllungsfeier des Friedrich-Denkmals, Antrag v. Olfers, 16. Mai 1851 (Bl. 50); Ausstellung der Gemälde von Daege, Der Heilige Vincenz von Paula, und Der Heilige Adalbert von Mücke, für wohltätige Zwecke, Antrag von Dielitz, 11. Augl. 1851 (Bl. 51); Ausstellung von Transparent-Gemälden, Auftritt des Domchores zur Künstlerunterstützung, Antrag des Vereins Berliner Künstler zur Unterstützung seiner hülfsbedürftigen Mitglieder und deren Hinterbliebenen, 10. Okt. 1851 (Bl. 52), 10. Okt. 1855 (Bl. 59); Ausstellung der Kunstsammlung des Carl Christoph von Hoffmann, Antrag von Otto v. Hoffmann, 12. Jan. 1854 (Bl. 53f.); Antrag von W. Kiesewetter auf Privatausstellung, 26. Febr. 1855 (Bl. 55); Ausstellung zur Unterstützung der durch die Weichselüberschwemmung Verunglückten, Schreiben u.a. von v. Olfers, 14. Juni 1855 (Bl. 56f.); Antrag von Fedor von Moller auf Privatausstellung des Gemäldes "Johannes Ev. auf Pathmos während eines Bachusfestes predigend", 2. Okt. 1855 (Bl. 60); Ausstellung von Fahnen und Emblemen zugunsten des Gewerk-Ausstellungs-Stipendienfonds, 1858 (Bl. 62-66), unterzeichnet u.a. Adolph Menzel (Bl. 66),
67 Bl. Microfilm/-fiche: 0228
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. I - Spec. - Abt. 10 - Nr. 6a
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.