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. Korrespondenz des Landgrafen Georg I. mit Landgraf Wilhelm IV.: Band 8
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 6 Landgraf Georg I. (Kassel 10.9.1547 - Darmstadt 7.2.1596) >> 6.7 Korrespondenzen Landgraf Georgs I. >> . Korrespondenz des Landgrafen Georg I. mit Landgraf Wilhelm IV.
1578-1580
Enthält u.a.: Bewirtschaftung von Weinbergen im Elsass durch Landgraf Wilhelm
Enthält u.a.: Beschaffung von Hunden
Enthält u.a.: Besuch des Kurfürsten v. Sachsen
Enthält u.a.: Einziehung der Türkensteuer
Enthält u.a.: Bericht über den Fund einer unverwesten Leiche in Hofheim (Pfalz)
Enthält u.a.: Beschaffung von Schildkröten für den Garten des Landgrafen Wilhelm
Enthält u.a.: Abhaltung von Jagden
Enthält u.a.: Erwerb von Gläsern in der Glashütte zu Alinerode für den Bau von Schloss Kranichstein
Enthält u.a.: Anfertigung eines Porträts Landgraf Georgs I. durch den Hofmaler des Landgrafen Wilhelm
Enthält u.a.: Berichte über die Krankheit und den Tod des Sohnes Landgraf Wilhelms [Christian]
Enthält u.a.: Bericht über den Fund von Gesteinen bei Darmstadt
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Wilhelm (Hessen-Kassel, Landgraf, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Christian (Hessen-Kassel, Prinz)
Vermerke: Deskriptoren: Kranichstein
Vermerke: Deskriptoren: Hofheim
Vermerke: Deskriptoren: Elsass
Vermerke: Deskriptoren: August (Sachsen, Kurfürst)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Alinerode
113 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.