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170/54 - Nachlass Andreas Lonsdorfer >> 1. Andreas Lonsdorfer >> 1.1. Korrespondenz
1903, 1906, 1927, ca. 1960
Enthält: an Maria (Königstein, 4.06.1903: gute Rückkehr von Eduard und ihm; Witwe Sittig sucht ein Hausmädchen, evtl. Stelle für Maria); Brief aus Dresden, 9.10.1906 [Adressat unbekannt]: mit der Arbeit in Dresden fertig, Besuch der Gemäldegalerie, beabsichtigter Besuch von Zwinger und Skulpturensammlung; fährt dann nach Berlin); an die Gesinnungsfreunde Herr und Frau Robitzeck (undatiert; gemeinsame Reise, empfindet die DDR als seine geistige Heimat, eine Genugtuung für seine "65jährige Zugehörigkeit zur Arbeiterbewegung und zum revolutionären Sozialismus", um 1960); 19. März 1927 aus der Haft an "Herr Rat" (die Öde der Haft, die Arbeit fehlt; bittet um Genehmigung zur Arbeit im Holz; zählt eine Reihe von Philosophen, Autoren usw. auf, die er nicht haben [vermutl. lesen] kann)