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"Joseph Beuys…irgend ein Strang…", Galerie Schmela, Düsseldorf,
26.11.1965; mit handschriftlichen Notizen ASVs zu den Preisen einzelner Kunstwerke
"Japanische Kunst vom 14.-19. Jahrhundert", Galerie Gmurzynska Köln, 02.04.1965
"Werner Scholz. Bilder aus den Jahren 1961-1964", Graphik-Kabinett G. D. Baedeker, 06.02.1965; Verso Adressnotiz Dieter Helms (Lissitzky)
Einladung zur Fünften Soiree, "Zum Eintritt berechtigt sind nur und alle, die eine leere Yoghurt-Flasche mitbringen!", Galerie René Block, Berlin, 28.05.1965; Verso Adressnotizen
K. H. Hödicke. Verzerrungen, Galerie René Block, Berlin, 18.11.1965, Ausstellungsdauer: 19.11. bis 30.12.1965; Verso Adressnotiz
Franz Kline, Galerie Änne Abels, Köln, 11.05.19?
Cy Twombly, Galerie Änne Abels, Köln, 20.04.1963; Verso handschriftlich Adresse Béatrice Micha, Brüssel
Otto Herbert Hajek, Galerie Änne Abels, Köln, 17.01.1967; Verso handschriftlichTelefonnummer v. Lovenberg, Münster
Robert Fraser Gallery, Adresse von E.L.T. Menses
Einladung zur Ausstellungseröffnung, "Neue Gruppe Hamburg. Ölgemälde Zeichnungen Plastiken", Ernst Hauswell, Baden Baden, 29.07.1965 (Auktion?); Verso Adressnotiz Rüdlinger
Kunstinstitutionen und diverses:
Einladung zur Präsentation von Ewald Mataré, Schmuck für ein Weinfass, Cornelius Stüssgen AG, 10.12.1947
Kunstverein Köln/Donnerstagsgesellschaft Alfter:
Einladung zum Vortrag, "Picasso in uns selbst", Dr. Hermann Schnitzler, 12.11.1947
Persönliche Einladung Donnerstags-Gesellschaft zu Alfter und Kölnischer Kunstverein, "Tag der abstrakten Kunst", 20.07.1947
und allgemeine Einladung zur Veranstaltung
Einladung zur Ausstellungseröffnung "Mikl. Ölbilder und Graphik, 1948-1956", Secession, 30.06.-21.07.1957 (wahrscheinlich Ausstellung in Wiener Secession)
Einladung Eröffnung und Empfang "Werner Gilles", Akademie der Künste, Berlin, 24.06.1962
Einladung zur Ausstellungeröffnung "Berliner Festwochen", Deutsche Gesellschaft für Bildende Kunst und die Akademie der Künste, 02.10.1966; Verso Adressnotiz Frau Adolf Fleischmann
Einladung zu Ausstellungeröffnungen: Jahresausstellung, Hochschule der bildeden Künste, Berlin; Ausstellung "Möglichkeiten", Haus am Waldsee, Berlin; Ausstellung: Deutscher Künstlerbund von der Gründung 1904 bis zum Verbot 1936, Akademie der Künste, Berlin, März 1966; Verso Adressnotiz Kurt Forberg
Einladung zurm Abendessen im Anschluss an die Ausstellungeröffnung "Willi Baumeister, Stadt Köln - Oberbürgermeister Theo Burauen, 15.01.1965; Verso Adressnotiz Karl Gutmann
"El Lissitzky", Stedelijk van Abbemuseum te Eindhoven, 03.12.1965, Ausstellungsdauer: 04.12.1965-16.01.1966
"David Hockney", Stedelijk Museum Amsterdam, 01.04.1966 ; Ausstellungsdauer: 01.04.-08.05.1966
Sonstiges:
Adam Seidel Typographie, gibt Verkauf, Umzug und Spezialisierung auf Typographie an
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.