Die Richter des Mainzer Stuhls vidimieren auf Ersuchen des Gerlach von Butzbach ("Gerlacus von Butspach"), Notars des Erzbischofs Heinrich, die Urkunde U / 1341 Juli 22. S.: Geistliches Gericht. Signet und Unterschrift: 1) Heinrich von "Budindorf von Sygen", kaiserlicher Notar und geschworener Notar des Mainzer Stuhls (der auch die Urkunde geschrieben hat), 2) Johannes "Luderer" ("Luderus"), Kleriker der Hildesheimer Diözese, kaiserlicher Notar, Notar des Mainzer Stuhls. Geschehen 1341, am 23. [!] August, "quod fuit feria tercia [!] proxima post festum Assumptionis gloriose virginis Marie", im 7. Jahr des Pontifikats Benedikts XII., 9. Indiktion, im Notariat des Mainzer Stuhls, um die sechste Stunde. Zeugen: Heinrich, Dekan von Mariengreden, Magister Wiker ("Wykerus"), Scholaster von St. Stephan, Magister Hermann von "Mersburg", Amtmann der Propstei von St. Viktor, Johannes, Pastor der Pfarrkirche in Eppstein ("Eppinstein"); Heinrich "de Cella", Degenhard "Kebbe", öffentliche [Notare], Johannes von Worms und Heinrich "de Nussia", Notare des Mainzer Stuhls; Reinbold von Geismar ("Reymbuldus de Geysmaria"), Eckelmann von Rockenhausen ("Rockinhusen") und "Theodericus von Butstete", Kleriker der Mainzer Diözese.