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Korrespondenz F-H 1981
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juli 1979-Dezember 1981
Enthält u. a.:
Hans Filbinger (Studienzentrum Weikersheim), Dora Fischer, Lothar Fischer, Ingeborg Fleischhauer, Amélie von Flotow (Redaktion "Deutsches Adelsblatt"), Henning Frank, Horst Frank (DVA-Stiftung), Peter R. Frank (mit Ders.: "Spiegelungen Polens in der deutschen Literatur von Opitz bis zu Grass. Skizzen zum Image/Mirage eines Volkes und zum historischen Hintergrund", Manuskript, 34 S.), Freie Universität Berlin (E. Matthes), Friedrich-Ebert-Stiftung (Elmar Haug), Peter J. Frings, Helmut Funk, Lothar Gaa, Alain Gascuel, Gabriele Gast, Heiner Gautschy, Hans-Dietrich Genscher (betreffend geplanter Besuch von Prinz Norodom Sihanouk in der Bundesrepublik), Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Eugen Gerstenmaier, Heinrich Giegold (Redaktion "Frankenpost"), Hans-Henrich Giessler, Joachim Glaubitz, Hans Glücker (Robert-Bosch-Stiftung), Heinz und Annemarie Griesinger, Gregory Grossmann (University of California), Christa Groth, Friedrich Gruenagel, Hermann Gründel, Kurt Gscheidle, Volker Freiherr von Hagen, Waltraud Hager, Hanns-Seidel-Stiftung München, Liesel Hartenstein, Erwin Haupt, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Hans-Martin Maurer; betreffend beabsichtigte Übergabe des Nachlasses an das Hauptstaatsarchiv), Oswald Hauser, Otto Hausmann, Wolfgang Haussmann, Otto Heinsohn, Hannspeter Hellbeck, Hans-Joachim Hellwig, Margot-Jolanthe Hemberger, Herder-Buchhandlung Stuttgart, Herder-Verlag Freiburg, Sally Herrick, Hessischer Rundfunk (Karl Corino), Wolfgang Höpker (Redaktion "Rheinischer Merkur, Christ und Welt"; mit Ders.: "Erfolgsstory eines Erfolgsautors", Manuskript, [Rezension zu "Ein Deutscher in der Welt"], 5 S.), Brigitte Hofacker (betreffend Frank Mehnert und den Kreis um Berthold Schenk Graf von Stauffenberg), Wilhelm Hoffmann (Württembergische Landesbibliothek Stuttgart), Ernst Hofmann, Shinsaku Hogen, Vollzugsanstalt Hohenasperg, Gertrud Holsten, Georg von Holtzbrinck, Karl Holzamer, Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford (Richard T. Burress, Milorad Drachkovitch; betreffend amerikanische Ausgabe von "Die Russen Heute - Was sie lesen, wie sie sind"), Bernhard L. Hormann (mit Ders.: "The Lutherian Church of Honolulu. Four score Years", Druck, 31 S.), Hubert Hosemann, Berna Gorenstein Huebner (Redaktion "International Herald Tribune"), Robert P. Hughes (mit Schreiben von Julian Semjonow), Hans Hummel; Glückwünsche zu Mehnerts 75. Geburtstag
Christ und Welt/Rheinischer Merkur (Redaktion)
Deutsches Adelsblatt (Redaktion und Verlag)
Die Russen Heute - was sie lesen, wie sie sind
Ein Deutscher in der Welt
Frankenpost (Redaktion)
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Polenbild in der deutschen Literatur
Studienzentrum Weikersheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.