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Ludovici, Friedrich 24.12.1857 - 01.02.1925; Geheimer Bergrat; ausgeschieden 1923; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Die Eisensteingrube Luise bei Horhausen in geognostischer und technischer Beziehung (1882); die Entwicklung des Saarbrücker Knappschaftsvereins (1885); Projekt einer tieferen Lösung der Eisensteingrube Eisenzeche bei Oberfeld, Bergrevier Dillenburg (1887) mit Lageplan des Georgstollens (1:1000 und 1:2000, fol. 285); die Rentabilität eiserner Streckengestelle auf dem Brustflöz der Gerhardgrube, Bergamt Saarbrücken (1887) Darin: Statuten für den Knappschaftsverein der Arbeiter auf den königlichen Steinkohlengruben bei Saarbrücken (1857 ff.) mit Knappschaftsbuch (1879)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Luise; Eisensteingrube, bei Horhausen; P 1885
Eisensteingruben; Bergrevier Dillenburg; P 1887
Knappschaften; Bergamt Saarbrücken; Mitgliedsbücher, 1857 ff.
Knappschaften; Bergamt Saarbrücken; Statuten, 1857 ff.
Eisensteingruben; Grube Luise; P 1882
Knappschaften; Bergamt Saarbrücken; Entwicklung, P 1885
Saarbrücken; Bergamt; Knappschaften, P 1885
Grube Eisenzeche; Eisensteingrube, Bergrevier Dillenburg; P 1887 mit Lageplan
Grube Gerhard; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; eiserner Streckenausbau, P 1887
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; eiserner Streckenausbau, P 1887
Ludovici; Friedrich, Geheimer Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.