Markgraf Carl I. von Baden übergibt mit Zustimmung seines Bruders, des Markgrafen Bernhard II., dem Erhard von Königsbach und dessen Ehefrau Christine von Illingen, genannt von Ysingen, seinen Anteil an Königsbach, nämlich den dritten Teil an der Vogtei daselbst nebst den dazu gehörigen Gütern auf Lebenszeit, wogegen dieselben verschiedene Güter dem Markgrafen zur Nutznießung überlassen und sich verpflichten, ihm mit zwei reisigen Pferden zu dienen