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Verleihung des Titels "Musikdirektor"
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.3. Gutachten Bereich Musik >> 14.3.1. Verleihung des Titels Musikdirektor sowie Professorentitel
1889 - 1895
Enthält: Inhaltsverzeichnis/Betreff (Bl. 1-4). Gutachten der Sektion für Musik über Gesuche zur Verleihung des Titels "Musikdirektor", teils mit Lebensläufen der Antragsteller: Hermann Schramke, August Flitner, Liebing, Theodor Kewitsch, Leo Zellner, Theodor Hirsch, Carl Zuschneid, Heinrich Becker, Wilhelm Wolff, Hecht, Fritz Rudhard, Mielke, Heinrich Zöllner, Heinrich Götze, Steinhäuser, Hermann Buchholz, O. B. R. Klein, Dercks, Felix Voretzsch, Ziehn, Kropf, Johannes Springer, August Bünte, Wilhelm Handwerg, Hermann Kipper, Karl Becker, Max Jeltsch, Richard Kruckow, Schüler, Hermann Kawerau, Heinebuch, Kothe, Fritz Volbach, Schwarzlose, Gebhardt, Jos. Bernards, J. B. Zerlett, Wangemann, Martin Wallenstein, Adolf Völckerling, Franz Litterscheid, Raphael Klose, Joseph Kisielnicki, Friedrich Reinbrecht, Karl Leimer, Boettge, Kapler, Mehrkens, Carl Steinbrück, Kirschbaum, Benno Pulvermacher, Heinzerling, Hermann Stoeckert, Lorenz Spengler, Franz Dirschke, Pyllemann, Albert Becker, Hermann Prüfer, Karlipp, Fritz Kauffmann, Diebold, Dercks, Zorn, Spangenberg, Gustav Boenig, Kreuzhage, Edmund Parlow, Plato, Max Brode, Reckzeh, Max Pesten, Mengewein, Max Oesten, Paul Lange, Robert Lehmann, Max Bruch über ein Plagiat von Kisielnicki, Georg Mertel, Anton Krause, Arno Kleffel, Carl Halir, Julius Spengel, Franz Bürke, Karl Steinhauer, Karl Zehler, Seidel und Köckert, Paul Niepel, Konstantin Handloser, August Glück, Adolf Küchenmeister, Josef Schwartz, Rudolf Schöneck, Otto Fiebach. Enth. u.a.: Vorschläge zur Präzisierung der Bestimmungen zur Verleihung des Titels "Königlicher Musikdirektor" von v. Herzogenberg, 1894 (Bl. 251f.).
323 Bl. Microfilm/-fiche: 0405
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 5 - Nr. 3 - Bd. 3
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.