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Rechtsstreit zwischen den Brüdern Adam von und zu der Hees und Hans Georg von und zu der Hees wegen der Teilung des elterlichen Erbes, wegen des Unterhalts und wegen unbeglichener Schulden
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Rechtsstreit zwischen den Brüdern Adam von und zu der Hees und Hans Georg von und zu der Hees wegen der Teilung des elterlichen Erbes, wegen des Unterhalts und wegen unbeglichener Schulden
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 19. Angelegenheiten des Adels >> 19.5. Familie von und zu der Hees
(1593) 1596-1604
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Suppliken der sich streitenden Parteien an Graf Johann VI. zu Nassau-Dillenburg, Graf Johann VII. zu Nassau-Siegen und an den Kaiser; Possession der Höfe zu Sohlbach, Buchen, Wurmbach und Mittelhees durch Adam von und zur Hees (1596); Verzeichnis der von Hans Georg von und zu der Hees an seinen Bruder Adam von und zu der Hees vertraglich zu zahlenden Gelder (1596); Abschrift eines zu Ferndorf am 15.08.1593 geschlossenen Erbteilungsvertrags der Brüder Adam und Hans Georg von und zu der Hees; Notariatsinstrumente; Suppliken des Bürgers und Rats Ciriax Schatz zu Hanau wegen offener Schulden des Hans Georg von und zu der Hees (1596-1598); Korrespondenzen zwischen dem Rat und Befehlshaber zu Siegen und den Junkern von und zu der Hees; Verzeichnis einiger Verzehrungskosten des Adam von der Hees (1697); Supplik des Jost Arnolt, Wirt zum Roten Löwen in Dillenburg, wegen offener Schulden des Adam von und zu der Hees, mit Rechnungsbeilage (16.11.1598). Korrespondenten u.a.: Adam von und zu der Hees, Johann VI. Graf zu Nassau-Dillenburg, Hans Georg von und zu der Hees, Schultheiß Daniel Elder, Ciriax Schatz (Hanau), Notar Friedrich Fabricius, Philip Schomler (Siegen), Wirt Jost Arnolt (Dillenburg).
105 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.