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Abt. Geschichte der soz. Literatur: Korrespondenz mit Personen (B-F)
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1977 - 1983
Enthält: - Schriftwechsel mit Prof. Gilbert Badja, Paris / Frankreich, März 1980 - Januar 1981 - an Max Barella, Wuppertal - Elberfeld, BRD, o.D. - von Gerhard Bauer, Berlin (West) vom 06.08.1978 - an Irma Beck, Berlin vom 09.07.1982 - Schriftwechsel mit Dr. Hanna Behrend, Berlin, September 1981 - Juli 1982 - Schriftwechsel mit Helga Bemmann, Berlin, Januar - Februar 1978 - Schriftwechsel mit Prof. Werner Berthold, Leipzig, August 1977 und September 1982 - an Ursula Bernard, Eybens / Frankreich vom 28.04.1977 - an Prof. Hans-Joachim Bernhard, Rostock vom 07.3.1978 - an Dr. Luisa Bertazzoni, Modena / Italien vom 26.03.1979 - an Prof. G. Bednikow, Moskau (Entwurf), o.D. - von Harry Böseke, Werkkreis der Literatur der Arbeitswelt, Köln / BRD vom 02.12.1981 - von Dr. Wolfgang Brekle, o.O., o.D., [Eingangsnotiz: 24.04.1979] sowie Bescheinigung für Dr. Brekle ausgestellt am 22.05.1981 - Schriftwechsel mit Doris Buller-Grahl, Leipzig, Februar 1978 - an Dr. Jan Chytil, Olomouc / CSSR vom 22.06.1977 - Schriftwechsel mit Sabine Czura, Zwenkau, April - Juli 1980 - Schriftwechsel mit Franz Dahlem, Berlin, Januar - Februar 1979 - an Prof. Hans Dahlke, Prag / CSSR vom 06.01.1982 - von Simone Damak, Leipzig vom 10.05.1983 - an Dr. Nadeshda Dakowa, Sofia / Bulgarien vom 06.03.1980 - an Prof. Georgi Dimov, Sofia / Bulgarien vom 16.12.1977 - an Janfried Döhler, Bern / Schweiz vom 13.03.1979 - von Dr. Gabriela Duchackova-Vesela und Dr. Jiri Vesely, Prag / CSSR, o.D. - Schriftwechsel mit Prof. Wolf Düwel, Leipzig, November 1977 - Januar 1978 - Schriftwechsel mit Prof. Wolfgang Emmrich, Universität Bremen, Juni 1977 - August 1983 - Schriftwechsel mit V. Endriukaitis, Delitzsch, Februar - März 1983 - an Elisabeth ?, o.O. vom 20.01.1978 - von Dr. Walter Fähnders, Osnabrück vom 13.09.1978 - Schriftwechsel mit Christel Foerster, Leipzig, April 1983 - Schriftwechsel mit Gerhard Friedrich, Marburg / BRD, Januar - Mai 1977
Abt. Geschichte der sozialistischen Literatur Leipzig
61 Bl., 1 PK
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.