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Aufnahme von Novizinnen
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Kloster Ringe >> 2. Akten >> 2.5 Allgemeine Verwaltungssachen
1618 - 1779
Enthält: Einbringung des "Brautschatzes" bei Aufnahme von Novizinnen in das Kloster Ringe: (Anna Wulfers vor 1618), Maria Höbbelinck (1638), Adelgunde Cath. Brummer (1655), Maria Huge (1657), Gerdrut Gerde (1662), Elis. Cath. Schweck (1669), Cath. Barbara Asbeck (1672 mit Siegel), Maria Gertr. Heggelers (1683 mit Seigel), Maria Lucia Vischer (1684 mit Siegel), Maria Cath. Isfordt (1709 mit Siegel), Agnes Maria Bisping (1710 mit Siegel), Maria Petron. Deiterman (1716), Clara Eleonora Oesterhoff (1717), Anna Gertr. Alex. Cöttinck (1717), Maria Cath. Elon. Hane (1719), Maria Getr. Detten (1719), Anna Margaretha Schrader (1724), Maria Cath. Zurmühlen (1728), Joh. Clara Cath. Ant. Bisping (1729), Maria Anna Clara Getr. Zurmühlen (1729 mit Siegel), Agnes Gertr. Joh. Wilberding (1731 mit Siegel), Cath. Elisabeth Zur Eick (1732 mit Siegel), Maria A. Christ. Schweling (mit Siegel 1759), Maria Agnes Rave (1752 mit Siegel), Maria Anna Eli. Ant. Heerde (1739), Clara Sophia Reinking (1760 mit Siegel), Anna Clara Vierfues (1764 mit Siegel), Maria Gertr. Zumfeldt (1765 mit Seigel) Marianne Nuiss (1979)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
