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Benutzung von Bibliothek und Museum: Schriftverkehr
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Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Nr. 747
30.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 169 T 1 Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen
Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek, Museum und Sammlungen >> Benutzung von Bibliothek und Archiv (Rubrik 30)
1907-1950
Enthält u. a.:
- Angebote sakraler und profaner Plastiken und Skulpturen (u. a. durch Rudolf Gökel 1907, Friedrich Adolf Knickenberg 1907, Xaver Hund 1907, Maurice de la Rousselière 1908, Josef Rauch 1908 - 1910, Ernst Kapff 1908, Hans Lehmann 1910, Hermann Seidler-Teufel 1912, Lütz & Elmpt in Konstanz 1912, Emil Sauter 1913, Leonhard Steinle 1917, Galerie Hans Bammann in Düsseldorf 1931, Theodor Einstein & Co. München 1934, Galerie Gurlitt in Berlin 1939)
- Verkaufsangebot der Skulpturensammlung Oertel, 1930
- Angebot eines Meister von Meßkirch-Gemäldes durch Lena Haupt-Mittelstädt in Berlin nach Vermittlung von Waltraut-Monica Kipp und Professor Hans Killian in Freiburg, 1939
- Angebote einer Gemäldesammlung niederländischer Meister durch Alfred Sorge, Kunstmaler in Stuttgart, 1940
- Schriftverkehr mit Professor L. Baur und Pfarrer Dr. Augustin Dannecker betreffs einer Elfenbeinmadonna aus dem Kloster in Zwiefalten, 1907
- Schriftverkehr mit Burkhard Meier, Landesmuseum der Provinz Westfalen in Münster, betreffs eines Schnitzwerkes (Katalognr. 221), 1913
- Schriftverkehr mit G. Schuster in München, u. a. betreffs Anfertigung und Lieferung von Konsolen, 1914 - 1917
- Schreiben des Konservators Laur an die Museumsdirektion betreffs Bildwerke aus der Kapelle des 1814 abgebrochenen Schlosses in Hechingen, 1918
- Schreiben des Friedrich Seitz betreffs Abgabe von Kunstgegenständen (u. a. aus dem ehemaligen Kloster Stetten bei Hechingen) an die Hohenzollerische Landessammlung in Hechingen, 1930
- Schriftverkehr der Firma E. Kahlert & Sohn in Berlin, u. a. Betreffs Erwerb einer St. Mauritius-Skulptur des Bildhauers Jörg Syrlin, 1935 - 1936
- Schriftverkehr mit Kunsthändler Curt Naubert in Leipzig und Bad Langensalza betreffs Veräußerung oder Tausch verschiedener Kunstwerke, 1937 - 1945
- Schriftverkehr mit der Hohenzollerischen Volkszeitung in Sigmaringen betreffs eines Nachrufes für Professor Johann Gröbbels, 1940
- Schreiben des Oscar Heck, Regierungsbaumeister a. D., betreffs Bauaufnahmen in Veringenstadt, 1946
- Schriftverkehr des Paul Hermann Hübner betreffs Restaurierung des Bildnisses des Grafen Eitel Friedrich von Hohenzollern u. a., 1948 - 1949
- Schreiben des Malers und Restaurators Anton Baur mit Empfehlung seiner Dienste, 1949
- Schreiben des Restaurators C. F. Marchand mit Empfehlung seiner Dienste, 1949 - Anfragen zu einzelnen Kunstwerken (u. a. des Hellmuth Bethe, Staatliche Museen zu Berlin, betreffs einer Mariendarstellung aus Buchsbaumholz (Katalognr. 183, Inventarnr. 5646) 1926, Percy Ernst Schramm betreffs Buchdeckel mit Hochrelief aus Elfenbein (Inventarnr. 6554) 1926, Heinrich Musper, Staatsgalerie Stuttgart, betreffs Provenienz des sog. Pfullendorfer Altars 1934, Städtisches Museum in Straßburg betreffs Predella-Fragment von Allegretto di Nuzio 1937, Kurt-Gerhard Klietmann 1949, Othmar Metzger 1949, Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg 1950)
- Reproduktionsanfragen (u. a. des Dr. Heinrich Getzeny betreffs Anfertigung von Fotografien einzelner Bildwerke für einen Kunstkalender durch die Sigmaringer Fotografin Claris Kremer 1927, Karl Möhrle betreffs Aufnahmen von Sauter-Ölgemälden für das geplante Heimatmuseum in Aulendorf 1932, Günther Franz betreffs Abbildungen der Hans Brosamer-Bildnisse 1933, Städtisches Archiv Karlsruhe betreffs Bild des ehemaligen Hofkapellmeisters Max Seifriz 1936, Kurt Lindner betreffs einer Elfenbeinschnitzerei 1937, Dr. Hellmut Kämpf betreffs Elfenbeinrelief (Inventarnr. 6554) 1937, Paul Hugendubel Verlag in München 1946 - 1947)
- Ankauf einer "Anna selbdritt"-Gruppe aus dem Besitz des Parfumeurs Gustav Schnell durch Vermittlung von Anton Pfeffer und Weiterverkauf durch Kunsthändler A. S. Drey in München, 1909
- Ankäufe bei A. S. Drey, u. a. eines Buchsbaum-Reliefs Friedrich des Großen 1911 und eines Holzfigürchens 1917
- Ankauf einer Holzfigur des Hl. Stephanus durch Philipp Maria Halm, Direktor des Bayerischen Nationalmuseums in München, und Weiterverkauf an die Fürstliche Sammlung, 1917 - 1918
- Besichtigung eines Gemäldes "Grablegung Christi" im Kloster Wald und Restaurierung desselbigen durch Kunstmaler Gustav Steidle, 1939 - 1940
Enthält auch: Schreiben der Galerie Dr. W. A. Luz, Berlin, an das Heimatmuseum Sigmaringen betreffs des Gemäldes "Schloss Sigmaringen an der Donau" von Konrad Lessing, 1937
Darin: Fotos
Aulendorf RV; Heimatmuseum
Bad Langensalza UH; Kunsthandlung Curt Naubert
Berlin B; Firma E. Kahlert & Sohn
Berlin B; Galerie Dr. W. A. Luz
Berlin B; Galerie Gurlitt
Berlin B; Staatliche Museen
Donau (Gewässer)
Düsseldorf D; Galerie Hans Bammann
Freiberg FG; Stadt- und Bergbaumuseum
Hechingen BL; Hohenzollerische Landessammlung
Hechingen BL; Schlosskapelle
Karlsruhe KA; Stadtarchiv
Konstanz KN; Lütz & Elmpt, Glasmaler
Leipzig L; Kunsthandlung Curt Naubert
München M; Bayerisches Nationalmuseum
München M; Kunsthandlung Theodor Einstein & Co.
München M; Verlag Paul Hugendubel
Münster MS; Landesmuseum der Provinz Westfalen
Pfullendorf SIG; Altar St. Jakob
Sigmaringen SIG; Heimatmuseum
Sigmaringen SIG; Schloss
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Straßburg [F]; Städtisches Museum
Stuttgart S; Staatsgalerie
Veringenstadt SIG
Zwiefalten RT; Kloster
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.