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Geschäftsakte Briefe 1982-1983 (B)
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A003_IV_031
A003 Moderne Galerie Otto Stangl
Moderne Galerie Otto Stangl
Diese Akte ist mit Registraturblättern chronologisch geordnet. Sie beinhaltet die Briefe L-Z. Sie enthält diverse Geschäftskorrespondenz überwiegend mit Galerien, Künstlern und Sammlern.
Sammler/ Interessenten:
Werner Lange, Dr. Leffers, Gerhard Leistner, Münchener Rückversicherungsgesellschaft, Guido Mangold, Gerhard Melchers, Klaus Lankheit, Grace Pasqualucci Watenphul, Albert Sefranek, Ludwig Setzer, Walter Spalding, HP Schall, Brigitte Schweitzer, Marlies Schwengers, Galerie Der Spiegel, Galerie Thomas, Georg Wagmüller, Hans- Wilhelm Wiebe, Christian Wolters
Künstler:
Otto Dix, Erich Heckel, Max Liebermann, Renée Sintenis, Pablo Picasso, Paul Cezanne, Alf Lechner, Julius Bissier, Ludwig Meidner, Ernst Schumacher, Hermann Blumenthal, Adolf Erbslöh, Horst Antes, Hans Stangl, Bernhard Heiliger, Fritz Wotruba, Rainer Küchenmeister, Paul Klee, Franz Marc, Max Peiffer- Watenphul, Hartmut Müller, Otmar Alt, Heinz Trökes, Susanne Kienlechner, David Hockney, Alexander Kanoldt, Renate Rahm, Wassily Kandinsky, Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, Gabriele Münter, Albert Bloch, Fred Thieler, Wilhelm Schmid, David Hockney, Alf Lechner, Ernst Hermanns, Serge Poliakoff, Adolf Hoelzel, Will Sohl, Wilhelm Leibl, Julia Ponten, Constanze Schwedeler, Oskar Kokoschka, Max Ernst, HAP Grieshaber, Lyonel Feininger, Peter Paul Rubens, Jakob Bräckle, Adolf Erbslöh, Pierre Corneille, Wols, Rolf Cavael, Fritz Winter, Ernst Wilhelm Nay, Claude Monet, Eduard Bargheer, Heinz Trökes, Emil Nolde, Hannsjörg Voth, Max Beckmann, Hans Hartung
Galerien/ Händler:
Kunsthaus Lempertz, Galerie Bernd Lutze, Galerie Marbach, Galerie Hella Nebelung, Galerie Nierendorf, Galerie Georg Nothelfer, Galerie von Braunbehrens, Bild & Rahmen Galerie, Galerie Pels- Leusden, Galerie im Torhaus, Ewald Rathke, Kunstauktionen Hugo Ruef, Serge Sabarsky Gallery, Galerie Valentin, Alex Vömel, Ignazio Vok, Auktionshaus Michael Zeller
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.