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Meisterateliers und Meisterschulen, Vorschläge zur Wiederbesetzung freier Stellen und allgemeine Angelegenheiten
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.03. Meisterschülerausbildung >> 13.03.1. Meisterschülerausbildung (allgemein)
1940 - 1942
Enthält: Baumaßnahmen in den Meisterateliers, Dez. 1941, Jan. 1942 (Bl. 143f.). Fragebögen für die Wehrmeldeämter von Wolfgang Justus Bitterlich, Richard Leznick, Richard Blume (Hommel), Willi Schulz (Meid), Karl Clobes, Klaus Müller-Rabe (Spiegel), Alfred Priebe, Kurt Riedel (Zeitner), Willi Hensel, Friedrich Wagner, Paul Engler (Keussler), Hans Peter Vauk (Trapp), Dez. 1941, Jan. 1942 (Bl. 130-142). Überprüfung der Wehrverhältnisse bei den Meisterschülern Wolfgang Justus Bitterlich, Richard Blume, Richard Leznick, Willi Schulz, Klaus Müller-Rabe, Kurt Riedel, Friedrich Wagner, Paul Engler, Friedrich Metzler, Hans-Peter Vauk, Wilhelm Keilman, Helmut von Ulmann, Juni/Juli, Aug. 1926 (Bl. 21-41). Anfragen nach Studienbedingungen, Vorlesungsverzeichnissen, Jan.-Sept. 1942 (Bl. 18f., 57f., 61-63, 93f., 100-103, 110f., 127). Anzahl der Meisterschüler für Malerei, Wintersemester 1941/42 und Sommersemester 1942 (Bl. 91f.). Verzeichnis der Meisteratelier- bzw. Meisterschulvorsteher, Juli/Aug. 1942 (Bl. 47, 55f.). Statistik für das Sommersemester 1942, mit Zahlenangaben der Studenten, Juli 1942 (Bl. 50-54). Modellgelder, Juli/Aug. 1942 (Bl. 48f.). Rüstungseinsatz deutscher Kunsthochschulstudenten, Jan. 1942 (Bl. 129). Kriegseinsatz der Deutschen Studentenschaft 1942 (Bl. 64-66). Beurlaubung von Soldaten zur Aufnahme, Fortsetzung bzw. Beendigung des Studiums, Jan.-Mai 1942 (Bl. 88-90, 96-100, 108, 128). Zulassung von "Mischlingen" zum Studium, Febr. 1942 (Bl. 126). Studentenschaftsbeitrag Apr. 1942 (Bl. 107). Auskünfte über in Deutschland studierende Ausländer, Apr. 1942 (Bl. 104-106). Ausgabe von Reichskleiderkarten an ausländische Studenten und Lehrer, Apr. 1942 (Bl. 95). Wehr- und Reichsarbeitsdienst für Schüler und "Mischlinge", Mai, Juni, Aug., Sept. 1942 (Bl. 12-17, 67-69, 80-82). Liste der deutschen Hochschulen, Juli 1942 (Bl. 59f.). Angleichung der Semesterzeiten bei wissenschaftlichen und Kunsthochschulen, Aug./Sept. 1942 (Bl. 42f.). Gesundheitsdienstordnung, Aug./Sept. 1942 (Bl. 18-11). Osteinsatz für Studenten, März 1942 (Bl. 115). Studien-Freikarten für den Zoologischen Garten, 1940, Febr.-Juni 1941, Febr. 1942 (Bl. 118-125). Vereinfachung der Verwaltung bei Kunsthochschulen, Febr. 1942 (Bl. 85-87). Besetzung von Lehrstühlen an den Kunsthochschulen, mit Dienstvertrag (Muster), Juni, Aug. 1942 (Bl. 44-46, 70-76). Lieferung von Filmvorführgeräten, Febr. 1942 (Bl. 117). Lernmittelbeiträge für die Reichsanstalt für Film und Bild, März, Mai 1942 (Bl. 83f., 112-114). Zulassung von Studenten aus den neuen Westgebieten zum Kunststudium, Febr. 1942 (Bl. 116). Kontakte deutscher mit polnischen Wissenschaftlern, März 1942 (Bl. 109).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.