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Enthält u.a.: Verwaltung der Schaffnerei Eschau durch Andreas Scheidt
Enthält u.a.: Übersendung eines Päckchens aus Köln nach Siegen und Brüssel
Enthält u.a.: Haltung eines Deputationstages in Brüssel
Enthält u.a.: Berichterstattung und Rechnungslegung über die Kellerei sowie die Hütten- und Hammerwerke zu Löhnberg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das gemeinschaftliche Amt Löhnberg
Enthält u.a.: Freilassung des in Freusburg inhaftierten hessischen Soldaten Peter Frisch
Enthält u.a.: Geldforderungen aus der Obligation des Rittmeisters Lehmann
Enthält u.a.: Neujahrsschreiben
Enthält u.a.: Rücksendung eines Traktats des Propheten Elias
Enthält u.a.: Ausbau des langen Baus (hessischer Besitz) im Bad zu Ems
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bestellung von Gläsern (Brillen? Lupen?) und eines Planetenbuchs in Köln
Enthält u.a.: Finanzverwaltung zu Nassau, Camberg und Löhnberg
Enthält u.a.: Verlegung lothringischer Truppen nach Straßburg
Enthält u.a.: Einforderung niederländischer Gelder aus der Zeit des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen durch Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Liquidierung von Kontributionen durch den Amtmann von Nassau
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um ein Hatzfeld-Schönsteinisches Kapital
Enthält u.a.: Rechnungslegung der Kellerei Beilstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Andreas Scheid, Johann Becker (Begkers), Landgräfin Johannette von Hessen-Braubach, Johann Christoph Becker, Bar, Kurfürst Johann Philipp von Mainz, Paulus Schnitter, Fürst Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Achaz von Hohenfeld, J. R. Jung, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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