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Ehrungen: Im Juli 1982 Wolfram-von-Eschenbach-Preis für die kulturellen Leistungen beim Wiederaufbau Nürnbergs
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Enthält:
Glückwunschschreiben: Industrie- und Handelskammer Nürnberg (Konsul Senator Walter Braun, Fritz Wunschel), Bayerische Vereinsbank (Hauptniederlassung Nürnberg), Dr. h.c. Josef Stingl (Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg), Dr. Ernst Eichhorn (Kunsthistoriker, Nürnberg), Heinrich Stranka (Bürgermeister der Stadt Fürth)
Zeitungsartikel: 'Für Nürnbergs Wiederaufbau' (NZ), 'Wiederaufbau gewürdigt' (NN?), 'Genie des Wiederaufbaus' (Evang. Gemeindeblatt), 'Kulturpreis für H.Schmeissner' (?), 'Heinz Schmeissner half die Stadt aufzubauen' (NN), Leserbrief an die NN zu 'Kulturpreis für den Baumeister' (Dr. Gustav Lotz, Hotel Bayerischer Hof Nürnberg)
Artikel über Schmeissner (?, geschrieben anläßlich der Ehrung, drei Ausfertigungen), Schreiben des Bezirkes Mittelfranken an den OBM Urschlechter vom 17.05.1984 (Verdienste Schmeissners sollen nochmals in Erinnerung gerufen werden, wozu man eine Fotoausstellung plant)
Umfang/Beschreibung: o.A.
Archivale
Indexbegriff Person: Braun, Walter
Indexbegriff Person: Eichhorn, Ernst Dr.
Indexbegriff Person: Eschenbach, Wolfram von
Indexbegriff Person: Lotz, Gustav Dr.
Indexbegriff Person: Schmeißner, Heinz
Indexbegriff Person: Stingl, Josef Dr. h.c.
Indexbegriff Person: Stranka, Heinrich
Indexbegriff Person: Urschlechter, Andreas Dr.
Indexbegriff Person: Wunschel, Fritz
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Persönliches
Fürth
Hotel Bayerischer Hof
Industrie- und Handelskammer
Mittelfranken
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
