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"Inventar des Schlosses Lichtenstein, aufgenom[m]en im Winter 1905-1906 von Adolph Bossenmajer. Beendigt Februar 1912"
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 20 Schloss Lichtenstein: Bau, Nutzung und Verwaltung
Schloss Lichtenstein: Bau, Nutzung und Verwaltung >> 4. Inventare des Schlosses >> 4.1 Inventare der Räume des Schlosses
1906-1912
Enthält v. a.:
Inventar der Räume im Kernschloss: Hirschstube, Waffenhalle, Theodolindenkapelle, Rittersaal, Erkerzimmer, Wappenzimmer, Königszimmer, Gemäldegalerie, "Zimmer der Frau Herzogin" und "Zimmer des Herzogs", Turmzimmer, übrige Zimmer im Kernschloss; Waffensammlung im Turmzimmer I, Bibliothek im Turmzimmer II; Inventar der Turmzimmer III und V; Inventar der Räume im Gerobau;
Inventar der Räume im Fremdenbau und Ritterbau; Inventar der Räume im Verwaltungsbau (u. a. Dienerzimmer); Inventar des Augustenturms (mit Mobiliar und Gemälden des Bibliotheksraums im Augustenturm), der Marien-Bastion, der Eugenien-Bastion und des Karlsturms, Inventar der Geschirrkammer, der Wagen-Remise; Inventar des Fürstenbaus; Porzellan, Glas, Bestecke; Inventar der für die Wasserversorgung von Schloss Lichtenstein gebauten Pumpstation in Honau
Bemerkungen:
Das Konzept zu diesem Inventar wird unter der Nummer 144 in diesem Bestand.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.