Herzog Christof von Württemberg vergleicht sich mit Graf Eberhard von Hohenlohe-Langenburg und Schenk Christof "von wegen des Weilers Hütten und daselbst verlofner Schlachthandlung"; beide Teile erhoben Anspruch auf die Frevel. Vergleich: Jeder Teil behält seine Obrigkeit auf den Gütern; von Freveln auf der Gasse, den Straßen und der Allmende erhält Württemberg 1/3, Hohenlohe und Limpurg 2 drittel.