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Büdingen, Gymnasium
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 2 Buchstabe B
1822-1825
Enthält: Übersendung von Huldigungsadressen und Reden an den Großherzog anlässlich der Eröffnung des Landes-Gymnasiums Büdingen durch den Leiter des Gymnasiums, Kirchenrat [Johann Martin] Keller, 1822
Enthält: Schreiben Kellers an Schleiermacher: Auskünfte über Lehrplan und Personal, 1825
Enthält: Lektionsplan für die Schüler des Gymnasiums zu Büdingen im Winter 1825/26, 1825
Darin auch: 'Einige Reden, bey der feyerlichen Eröffnung des Landes-Gymnasiums zu Büdingen den 1sten May 1822 gehalten', Büdingen 1822 (Druck)
Darin auch: 'Das Landes-Gymnasium in Büdingen, in einer kurzen Uebersicht nach Zweck und Einrichtung für diejenigen dargestellt, welche sich für diese Anstalt interessiren', Büdingen 1823 (Faltblatt, Druck)
Vermerke: Deskriptoren: Keller, Johann Martin (1766-1829) - GND: 1156561752 (https://d-nb.info/gnd/1156561752)
Vermerke: Deskriptoren: Pfeffinger, Georg
Vermerke: Deskriptoren: Thudichum, Georg (ca. 1816-1873) - GND: 117356360 (https://d-nb.info/gnd/117356360)
Vermerke: Deskriptoren: Büdingen
45 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.