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Salbuch des Klosters St. Klara in München
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enthält u.a.: Enthält: wie KL 9. Register am Bandanfang. Nachtrag 16.Jhdt. ab f.337: Brunnthal, Ebershausen, Westerham, Staudhausen, Prunntal, Abholz, Pfraundorf, Zehnt in Falkensteiner Herrschaft, Flintsbach, Erlach, Degerndorf, Heiming, Gagas.
Hinweise: Geschrieben? von Meister Peter Alringer (s.f.1) im Jahre 1455. Schreiberhand ist mit KL 9 und 10 identisch. Mit wenigen späteren Anmerkungen bis Mitte 17.Jhdt.
Verzierte Initialen, Rankenornamente (bes. f.123, 183, 278). Zeichnung (f.183): Hand mit Schriftfahne: W[M] I h S G R N, darüber und darunter die Buchstaben N und A. Buchstabe N seitenverkehrt.
Stuppf: Anna, Äbtissin (f.1)
Äußere Beschreibung: Band, fol., 408 Bl., 31 x 22 cm. Leerblätter f.163-170, 175, 176, 265-277, 286-289, 296-301, 305-307, 312, 313, 362-408. Gleiche Schreiberhand wie KL 9. Ab fol.337 andere Schreiberhand 16. Jhdt., die dort aufgeführten Güter sind nicht im Register erfaßt. Holzdeckel mit Lederüberzug und Metallbuckeln, Lederrücken. Ein Lederriemen mit Metallschließen vorhanden, der zweite fehlt.
Amtsbücher, Register und Grundbücher
Deutsch
Äußere Beschreibung: Band, fol., 408 Bl., 31 x 22 cm. Leerblätter f.163-170, 175, 176, 265-277, 286-289, 296-301, 305-307, 312, 313, 362-408. Gleiche Schreiberhand wie KL 9. Ab fol.337 andere Schreiberhand 16. Jhdt., die dort aufgeführten Güter sind nicht im Register erfaßt. Holzdeckel mit Lederüberzug und Metallbuckeln, Lederrücken. Ein Lederriemen mit Metallschließen vorhanden, der zweite fehlt.
Bestellsignatur: KL München, Angerkloster 11
Alringer: Peter, Meister der Äbtissin Angerkloster München
Stuppf: Anna, Äbtissin Angerkloster München
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.