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12. Sitzung des Rates des Kreises Rostock
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Rat des Kreises Rostock-Land, 1952-1990 >> 02. Rat >> 02.01. Tätigkeit des Rates
1988.05.26
: Abberufung und Berufung des Direktors des VEB (K) Stadt- und Gemeindewirtschaft Rostock-Land. - Erteilung von Gewerbegenehmigugen: Bauschlosserei in Gubkow, Flüssiggasvertrieb in Sanitz, Friseursalon "Christina" in Tessin, Schaustellerbetrieb mit Pferden in Sanitz, Baubetrieb in Zarnewanz und Ablehnung einer Bauschlosserei in Pastow. - Abrechnung des Sekundärenergienutzungsprogramms 1987, Bestätigung des Sekundärenergienutzungsprogramms 1988 und Präzisierung des Sekundärenergienutzungsprogramms 1988-1990. - Analyse über die Struktur und Entwicklung des Arbeitsvermögens der Genossenschaften der Landwirtschaft. - Konzeption zur Gestaltung der Abschlussveranstaltung durch den Kreis Rostock anlässlich der 6. Kulturfesttage der Werktätigen der sozialistischen Landwirtschaft des Bezirkes in der Kooperation Gingst Rügen am 25.06.1989. - Langfristige Konzeption zur Entwicklung des künstlerischen Volksschaffens im Kreis Rostock. - Verlauf der Urlaubersaison 1988. - Kaderveränderungen im Bereich der Volksbildung zum Schuljahr 1988/1989. - Information über die 1988 durchgeführten Objektbegehungen in den Einrichtungen der Volksbildung. - Bericht über den Stand der sozialistischen Wehrerziehung und der militärischen Nachwuchssicherung. - Ergebnisse und Erfahrungen bei der weiteren Entwicklung des sozialistischen Rechtsbewusstseins der Bürger und Festigung der sozialistischen Gesetzlichkeit, Ordnung, Disziplin und Sicherheit im Kreis. - Beschlussentwurf für den Kreistag am 16.06.1988 über die Jahreshaushaltsrechnung 1987. - Konzeption zur Vorbereitung und Durchführung der 23. Kreistagssitzung am 15.09.1988.
Akten
Provenienz: Sekretär des Rates
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
