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Geldangelegenheiten des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
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Enthält u.a.: Aufnahme eines Geldbetrags durch Graf Gustav von Sayn-Wittgenstein auf die Waldungen seiner Mutter, geborene Gräfin von Leiningen-Dagsburg, 1697
Enthält u.a.: Abtragung der Schulden des Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg, 1720
Enthält u.a.: Bewilligung einer Pension für Christiana Elisabeth Ertzmann, o. D.
Enthält u.a.: Geldforderungen des Stadtschreibers Seipp, 1721
Enthält u.a.: Geldforderungen des Niklaus Martin Drach, 1669
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Auslagen des Fürsten Heinrich von Nassau-Dillenburg, 1689
Enthält u.a.: Begleichung von Geldforderungen der Fürstin Auguste von Schleswig-Holstein, 1644-1645
Enthält u.a.: Geldforderungen des Peterischen Sterbehauses zu Dillenburg, 1716
Enthält u.a.: Verkauf eines Hauses durch (N.N.) von Eberstein an (N.N.) von Lüer, 1722
Enthält u.a.: Verzeichnis der ausstehender Pensionsgelder des Grafen Ludwig von Solms, 1653
Enthält u.a.: Protokoll des Münzkonventionstags zu Köln, 1665
Enthält u.a.: Schulden des Hauses Nassau-Hadamar bei Gräfin Sophie Magdalene von Nassu-Hadamar, 1659
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Gräfin Katharina von Sayn-Wittgenstein, 1627
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Juden Hirtz (Herz) in Frankfurt am Main, 1565
Enthält u.a.: Verzeichnis der noch ausstehenden Pensionszahlungen, 1565
Enthält u.a.: Verzeichnis der bei dem Juden Elia Sandra in Amsterdam liegenden Wechsel, 1626
Enthält u.a.: Verzeichnis nassauischer Obligationen, o. D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.