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Anträge zur Erteilung von Löschungsbewilligungen (öffentliche Urkunden) für Grundpfandrechte bei Altbanken im Jahr 1966, Nr. 026 - 058
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31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt, Nr. 1090 (Zu benutzen im Staatsarchiv Chemnitz)
Registratursignatur: 64/6, Az.: 070
31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt
31558 Deutsche Notenbank, Bezirksdirektion Karl-Marx-Stadt >> 08. Sonstige Aufgaben der Bank >> 08.03 Löschungsbewilligungen
1966
Enthält: 26. Erna Habermann, geb. Junghannß, Frohnau (Fa. Karl Habermann, Annaberg-Buchholz).- 27. Erbengemeinschaft Dorothee Sophie Zimmer, Zwickau, Dr. med. Karl Dietrich Zimmer, Ramberg.- 28. Johanna Maria Lorenz, geb. Käferstein.- 29. Philipp Ludwig Müller, Leubnitz.- 30. OHG in Fa. Gustav Frische, Burkhardtsdorf.- 31. Susanna Elsbeth Zimmer, geb. Rogner, Zwickau.- 32. Ella Meta Teubner, geb. Knoll, Plauen, Dr. Karl Wilhelm Konrad Teubner, Reichenbach, und Elfriede Marianne Emma Hartmann, Plauen (Altschuldner: Hans Nieland, früher Plauen).- 33. Eigentum des Volkes, Günter Fritz Hertel, Freiberg (Fa. Karl W. Neumann und Günter Hertel, Buchdruckerei - Formulare, Freiberg).- 34. Kommanditgesellschaft O. & E. Weller, Treuen.- 35. Kommanditgesellschaft in Fa. Göhler & Co., Frankenberg.- 36. Friedrich Alfred Steinert, Plauen.- 37. Erbengemeinschaft Anna Johanna Konrad, verw. gew. Frisch, geb. Vogler, Plauen, und Johannes Albin Konrad, Plauen.- 38. Eigentum des Volkes (ehem. Fa. Albin Wittig), Arno Emil Wittig, Crimmitschau (verstorben).- 39. Dr. med. Paul Rudi Winkler, Karl-Marx-Stadt.- 40. Elsa Erna Steudten, geb. Franke, Kemtau.- 41. Erich Arthur Enderlein, früher Limbach-Oberfrohna (Fa. Harzendorf & Enderlein, Limbach-Oberfrohna, AO 2).- 42. Erbengemeinschaft Karl Heinrich Hertel, Heinrich Martin Hertel, Bernhard Wilhelm Hertel, Ehrenfriedersdorf (Fa. Oswald Hertel OHG, Ehrenfriedersdorf.- 43. LPG "Göltzschtal", Lengenfeld.- 44. Willy Walter Heymann, Eibenstock.- 45. Erika Klara Bossart, geb. Hammer, Wittgensdorf.- 46. Fa. Horn & Co., Garnhandelsgesellschaft, KG in Mühlhausen (Annaberg-Buchholz).- 47. Edith Tuth Meinhardt, geb. Strobel (Fa. Albert Strobel, Grünbach).- 48. Kommanditgesellschaft in Fa. Söldner & Seidel, Geyer.- 49. Erbengemeinschaft Martha Johanna Querner, geb. Höfer, Herta Helene Edelmann, geb. Schneider, Plauen-Stöckigt.- 50. Willi Gerhard Knorr, Ringethal.- 51. Fa. Otto H. Kratzsch, Karl-Marx-Stadt.- 52., 53 Kommanditgesellschaft in Fa. Mende & Hellge, Karl-Marx-Stadt.- 54. Carl Walter Schädlich, Rützengrün (verstorben).- 55. OHG in Fa. Bahnhofshotel "Continental" R. & G. Theiler OHG, Karl-Marx-Stadt.- 56. Kommanditgesellschaft in Fa. Hans Erler, Karl-Marx-Stadt, in Konkurs.- 57. Erbengemeinschaft Erna Elsa Gruber, geb. Schmidt, Otto Walter Gruber, Großzöbern.- 58. Fa. Junghans Söhne, KG, Rittersgrün.
Bezirksdirektion, 01
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.