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Tod der Landgräfin Auguste Philippine in Gotha
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 14 Die Töchter Landgraf Georgs II. >> 14.10 Auguste Philippine (Darmstadt 29.12.1643 - Gotha 4.2.1672)
1672
Enthält u.a.: Bericht über das kurz vor dem Tod der Landgräfin Auguste Philippine mit ihr geführte Gespräch des Hofpredigers zu Gotha
Enthält u.a.: Mitteilungen über den Tod der Landgräfin
Enthält u.a.: Kondolenzschreiben
Enthält u.a.: Bericht über die Trauerfeierlichkeiten zu Gotha für Landgräfin Auguste Philippine
Enthält u.a.: Überführung der Leichnams nach Darmstadt (über Romrod, Kelsterbach, Mörfelden und Gräfenhausen)
Enthält u.a.: Organisierung der Beisetzungsfeierlichkeiten zu Darmstadt
Enthält u.a.: Berichte über die Krankheit und den Tod der Landgräfin
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Aufteilung des Nachlasses der Landgräfin Auguste Philippine
Enthält auch: Aufstellung der Geistlichen und Schulbediensteten beim Begräbnis der Herzogin Johanna v. Sachsen
Darin auch: Gedicht auf den Tod der Landgräfin Auguste Philippine ('Valedictio consolatioria'), 1672 (4 Drucke)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Auguste Philippine (Hessen-Darmstadt, Landgräfin, 1643-1672)
Vermerke: Deskriptoren: Gotha
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Bestattungen
Vermerke: Deskriptoren: Bernhard (Sachsen-Meiningen, Herzog, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Johanna (Sachsen, Herzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Romrod
Vermerke: Deskriptoren: Gräfenhausen
Vermerke: Deskriptoren: Mörfelden
Vermerke: Deskriptoren: Kelsterbach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.