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Wiprecht von Helmstatt, Sohn des +Reinhard von Helmstatt, versichert 3000 fl Aussteuer seiner Frau Gezze von Werberg mit der hinteren und der vorderen Burg zu Steinach, Steinach selbst und seinem Teil des Weilers Darsberg ("Dags-") sowie gen. Einkünften aus Rotenberg ("-burg") und dem Zoll zu Horrenberg ("Horemburg") mit Ausnahme dessen, was daran speyerisches Lehen ist, und mit Vorbehalt des Wiederkaufrechts von Hans und Ulrich Landschad; er hat 1000 fl dieser Aussteuer, die auf Schenk Philipp von Erbach verschrieben waren, erhalten und Güter jenseits des Rheins im Wert von 1400 fl um mehr als 2000 fl verkauft. Die 3000 fl Widerlage, die er selbst zu leisten hat, versichert er 1) mit seiner Hälfte des Oberbiegelhofs ("Büchelbach") für 1200 fl, wozu Bischof Reinhard von Worms sowie Wiprecht und Hans von Helmstatt, Sohn des +Hans, des Bruders von Wiprecht, ihre Zustimmung gegeben haben, 2) mit dem Burglehen zu Kislau für 600 fl, das er von Hamman Echter gekauft hat, unter Zustimmung von Bischof Reinhard von Speyer, und 3) mit der mittleren Burg zu Steinach und dem dazugehörigen Dorfe Epfenbach, die er von Erzbischof Dietrich von Mainz auf Wiederkauf gekauft hat. Siegler: Aussteller, sein Bruder Hans von Helmstatt, dessen Sohn, Ritter Martin von Helmstatt

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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