Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Der eingebildete Kranke
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2765 Bl. 108VS-114RS. Enthält: Zitat J. B. P. Moliére, beginnend mit „…Jedoch wer Menschen zeichnen will. …“, o. J. (Bl. 108RS).- Theaterzettel (Bl. 109VS).- Gemälde [William] Hogarts mit dem Titel „Et plurima mortis imago“ [1736] (Bl. 110VS).- Beitrag zu Moliére, seinem Weg und seinen Werken mit einem Zitat Sainte- Beuves zu Moliére (Bl. 110RS/111RS/112RS).- Zeichnung zur Aufführung des „Eingebildeten Kranken“ unter der Leitung Moliéres in Versailles [1673] mit Textausschnitt aus dem 3. Akt des Stückes „Der eingebildete Kranke“ (Bl. 111VS).- Zeichnung eines Zimmers, eventuell Bühnenbildentwurf, o. Autor u. J. (Bl. 112VS).- Gemälde eines Krankenzimmers um die Mitte des 17. Jh. mit der Beschreibung des Dekans der medizinischen Fakultät der Universität zu Paris über die Ärzte Moliéres (Bl.113VS).- Moliéres Prolog zum „Eingebildeten Kranken“, o. J. (Bl. 113RS).- Porträt J. B. Poquelin Moliéres mit einem Zitat J. W. Goethes über Moliére, o. J., Impressum: Programmheft des Deutschen Nationaltheaters Weimar, herausgegeben von der Generalintendanz, zusammengestellt von einem Kollektiv, gedruckt von VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1952/53, Heft 6 (Bl. 114VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949] (Bl. 114RS).
[Nachmittagsvorstellung - vormittags: Vortrag Reisebericht; abends: La Traviata]
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar