Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Enthält:
Auszüge zur Stiftskirche Tübingen aus verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen; aus Sekundaäliteratur entnommen: Grabinschrift von Jacob Andreae, Friedrich Jacob von Anweil, Veronica von Anweil, Heinrich und Anna Barbara Bacmeister, Lucas Bacmeister, Tobias Bauhof, Heinrich Bebel, Johannes Bennignus, Eberhard Bidembach, Statius Borcholt, Johannes Brasperger, Peter Braun, Barbara Brenz, Nicolaus Bruckner, Jacob Buffa, Georg Calwer, Georg und Maria Salome Calwer, Melchior, Margretha und Geneve Calwer, Alexander Camerer, Mauritius, Barbara und Maria von Croneck, Martin Crusius, Anastasius und Barbara Demmler, Michel und Maria Demmler, Corona Demmler, Georg Burkhard Demmler, Johann von Elswick, Simeon und Margaretha Engelhard, Moritz von Fürst, Caspar Forstmeister, Conrad Frawentrut, Martin Frecht, Leonhard Fuchs, Anna Fuchs, Garbitius, Stephan Gerlach, Johannes Gerlach, Michael und Maria Barbara Graß, Theodor von Graveneck, Anna Grimm, Joachim Friedrich von Grüntal, Wilhelm Christoph von Grüntal, Samuel Hailand, Johann und Maria Harpprecht, Jacob und Margaretha Heerbrand, Jacob Heerbrand, Johann Christoph Herter von Hertneck, Andreas Adam Hochstetter, Regina Barbara Hochstetter, Sigismund von Janowitz, Balthasar Käuffelin, Adelheid Kapler, Friedrich Joachim Kaplier von Sulewitz, Otto Andreas von Katten, Johann Friedrich von Kessel und Tscheutsch, Agnes King[sattler], Agnes Kingspach, Johannes und Regina König, Johann Krug, Dorothea Landtschad, Laurentius Langermann, Thomas und Susanna Lansius, Sympertus Lins, Sebastian Luz, Agnes Megenzer von Felldorf, Rosina Megenzer von Felldorf, Wolf Dietrich Megenzer von Felldorf, Johann und Scholastica Mögling, Wilhelm, Martha und Barbara Mögling, Sebastian und Maria Salome Morchold, Valentin von Mühlen, Ursula Müller, Georg Caspar von Münchingen, Johannes Naucler, Johannes Naucler, Gottfried von Oettingen der Jüngere, Andreas Osiander, Johann Adam Osiander, Gideon von Ostheim, Maria Susanna Pfaff, Paul Phrygius, Andreas Planer, Hans Reisco, Jeremias Friedrich Reuß, Bernhard von Rohr, Nicolaus von Sachkirch und Pülsen, Georg Samara, Johann Theodor und Sophia Catharina von Scheffer, Hans Schickhart, Wolf von Schleiniz, Christoph, Magdalena Margaretha und Maria Christiana Schmalkalder, Julia Schnepff, Katharina Schott, [Katharina] Schütz, Johann Sichard, Agnes Sigelmann, Nicolaus und Dorothea Sigmar, Johann Georg Sigwart, Christoph Skiel, Christoph, Agnes, Cordula und Anna Stahel, Johann von Starhemberg, Johannes Stöffler, Johann Sturmlin, Daniel Tonner, Andreas und Magdalena Trostel, Ludwig Truchseß von Höfingen, Hans Ungnad von Sonnegg, Nikolaus und Regina Varnbüler, Nikolaus Varnbüler, Peter Vergerius, Kilian Vogler, Katharina Volz, Tobias Wagner, Agatha Walch, Wilhelm Ernst Graf von Waldeck, Johann Conrad von Wernaw, Caspar Wild, Michael Zalieski, Wolfgang Zenger, Michael Ziegler
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.