Äbtissin Maria Thekla und der Konvent des Klosters Lichtenthal verzichten für alle Zeit auf den Novalzehnt von den markgräflichen Hofgütern zu Haueneberstein, nachdem Markgraf Karl Friedrich dem Kloster das durch die Renovation von 1752 entzogene Zehntrecht auf den Höfen Enselhof, Hatzenhof und Dürrhausenhof sowie auf den Äckern in Döppingen, in den Eichelsteilen und von 3 Morgen Äckern auf dem Todtbruch wieder eingeräumt und für den bisherigen Entzug 160 Gulden Entschädigung bezahlt hat.