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. 1655: Januar 1655
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Enthält u.a.: Entrichtung von Kontributionen und Reichssteuern durch den Schultheißen des Kirchspiels Grävenwiesbach
Enthält u.a.: Bestallung eines Kellers im Amt Camberg
Enthält u.a.: Berichterstattung des Johann Becker (Begkers) in Köln über seine Verhandlungen mit den Stiften Essen und Verden
Enthält u.a.: Finanzstreitigkeiten im Haus Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Übernahme der Patenschaft über den Sohn des Pfalzgrafen Christian August durch Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geldforderungen an Wilhelm Seiben von Armsfeld
Enthält u.a.: Landfrieden zwischen Nassau-Saarbrücken und Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten der Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auszahlung eines Geldbetrags an Reinhard Ludwig von Knoblauch
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Rentenzahlungen zu Hilchenbach
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Unterstützungsgesuch des Kapitäns Konrad Held in Den Haag (aus Herborn, ehem. in Brasilien)
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungslegung der Hohen Schule zu Herborn
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Becker (Begkers), Pfalzgraf Christian August, Johann Wittwach, Achaz von Hohenfeld, Konrad Held, Christoph Regius Pistor, Stoffel Baum
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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