Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Notizkalender und Tagebuch Alfred Hagenlochers 1970
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 5. Tage- und Notizbücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners 1966-1. Jan. 1998 >> 5.1 Allgemeine Serie der Tage- und Notizbücher Alfred Hagenlochers und vereinzelt Brigitte Hagenlocher-Wagners 1966-1. Jan. 1998
1970
Enthält v. a.:
Einträge von geschäftlichen und privaten Terminen Hagenlochers, Arbeiten Hagenlochers für die Hans Thoma-Gesellschaft e. V. Reutlingen ("HTG"), kurze, stichwortartige Aufzeichnungen über Tagesereignisse, Treffen Hagenlochers mit Bekannten, Kunsthistorikern und Künstlern, Notizen zu künstlerischen Arbeiten Alfred Hagenlochers, Aufenthalte Hagenlochers in Michelfeld ("M) und Reutlingen ("R"); enthält u. a. folgende Einträge: Treffen Hagenlochers mit Walther Groz (passim), Aufenthalt Hagenlochers in Michelfeld (22. Dez. 1969 bis 13. Jan. 1970), Besuche Hagenlochers in der Staatsgalerie Stuttgart (15., 20. Jan.), Vortrag zum 100. Geburtstag von Ernst Barlach bei der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (30. Jan.), Eröffnung der Studio-Ausstellung in Reutlingen mit Werken von Hans Barlach (31. Jan.), Besprechung Hagenlochers u. a. mit Oberbürgermeister Hans Hoss zu dem Katalog über Christian Landenberger (5. Febr.), Treffen Hagenlochers mit dem Verleger Curt Visel in Memmingen (19. Febr.), Besprechung Hagenlochers mit Alfons Dörschug (25. Febr.), Gespräche Hagenlochers mit Rudolf Weissauer und Günter Thiemig in München (26. Febr.), Besuche Hagenlochers in der Staatsgalerie Stuttgart (3. und 4. März), Treffen Hagenlochers mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung Ebingen wegen des Kataloges über Christian Landenberger (6. März, 14. April), Aufenthalt Hagenlochers in Michelfeld (19. März bis 6. April), Fahrt Hagenlochers nach München zum Verlag Thiemig wegen des Kataloges zu Christian Landenberger (21. April), Vorbereitung der Ausstellung über Reinhold Nägele (23. April), Besichtigung der Ausstellung über Fritz von Graevenitz in Ludwigsburg durch Hagenlocher (29. April), Aufenthalt Hagenlochers in Michelfeld (16.-24. Mai), Vorbereitung der Jahresausstellung 1970 der Künstlergruppe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. (25. bis 27. Mai), Treffen Hagenlochers mit Professor Karl August Reiser, Hans Erwin Steinbach und Rudolf Weissauer (30. Mai), Eröffnung der Jahresausstellung 1970 der Künstlergruppe der Hans Thoma-Gesellschaft im Reutlinger Spendhaus (31. Mai), Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Gude Schaal in der Studio-Galerie Reutlingen (13. Juni), Reise Hagenlochers nach Kempten und München (16.-19. Juni), Besichtigung der Ausstellung mit Werken von Hans Erwin Steinbach in Kempten (17. Juni), Gespräche Hagenlochers mit Mitarbeitern des Verlages Thiemig in München (18. und 19. Juni), Reise Hagenlochers nach München, Salzburg, Linz und Bad Ischl (6.-9. Juli), Besuch Hagenlochers in der Ausstellung mit Werken von Karl Rössing in Linz (8. Juli), Führung für Oberbürgermeister Oskar Kalbfell in der Ausstellung in der Studio-Galerie in Reutlingen (14. Juli), Treffen Hagenlochers mit Heribert Losert und Rudolf Weissauer (21. und 22. Juli), Aufenthalt Hagenlochers in Michelfeld (24. Juli bis 8. Sept.), Vorbereitung der Ausstellung Malerei, Graphik, Plastik der Künstlergruppe der Hans Thoma-Gesellschaft im Rheinischen Landesmuseum in Bonn (Aug.), Arbeit Hagenlochers an dem von ihm herausgegebenen Buch über den Maler Otto Laible (Aug.), Reise Hagenlochers nach Basel und Winterthur (17. und 18. Aug.), Besuch Hagenlochers bei Berthe-Sophie Kofler-Erni (17. Aug.), Besprechung Hagenlochers wegen der Ausstellungsplanung 1971 (18. Aug.), Treffen Hagenlochers mit dem Verleger Curt Visel in Memmingen (20. Aug.), Besprechung Hagenlochers mit Professor Peter Beye in der Staatsgalerie Stuttgart (11. Sept.), Besprechung Hagenlochers mit Peter Grau (24. Sept.), Besuch von Edmund Gillard (27. Sept.), Besuch Hagenlochers bei Emy Roeder in Mainz (29. Sept.), Besuch von Alfons Dörschug bei Alfred Hagenlocher (30. Sept.), Besuch Hagenlochers bei dem Künstler Fritz Krebs in Zürich (1. Okt.), Vorstandssitzung und Jahreshauptversammlung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (10. Okt.), Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Otto Laible im Spendhaus Reutlingen (11. Okt.), Gespräch Hagenlochers mit Ehrenfried Kluckert wegen dessen Beteiligung an der Ausstellung in Bonn (19., 26. Okt.), Besprechung Hagenlochers mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung Ebingen wegen des Kataloges über Christian Landenberger (27. Okt.), Aufenthalt Hagenlochers in Bonn zum Aufbau und zur Eröffnung der Ausstellung "Malerei, Graphik, Plastik der Künstlergruppe der Hans Thoma-Gesellschaft" im Rheinischen Landesmuseum Bonn (8.-11. Nov.), Reise Hagenlochers nach Hamburg (17.-20. Nov.) u. a. zum Gespräch mit Gerhard Wietek und zur Besichtigung der Ausstellung mit Werken von Erich Heckel im Altonaer Museum, Eröffnung der Graphik-Ausstellung in der Studio-Galerie in Reutlingen (28. Nov.), Eröffnung der Landenberger-Ausstellung in Ebingen (29. Nov.), Aufenthalt Hagenlochers in München (2.-4. Dez.), u. a. dort Unterredungen mit Karl Rössing, Heidy Spangenberg-Merck (geb. Kannengießer), Besichtigung der Edvard-Munch-Ausstellung in München durch Hagenlocher, Aufenthalt Hagenlochers in Michelfeld (22. Dez. 1970 bis 13. Jan. 1971)
Umfang: 1 Bd., ca. DIN A 7, ca. [150] S.
Albstadt BL; Städtische Galerie, Sammlung Christian Landenberger
Altona : Hamburg HH; Museum
Bad Ischl, Oberösterreich [A]
Basel [CH]
Bonn BN; Rheinisches Landesmuseum
Ebingen : Albstadt BL; Ausstellungen
Ebingen : Albstadt BL; Sammlung Christian Landenberger
Ebingen : Albstadt BL; Stadtverwaltung
Hamburg HH
Hamburg HH; Altonaer Museum
Kempten (Allgäu) KE
Linz, Oberösterreich [A]
Ludwigsburg LB
Memmingen MM
Michelfeld : Oberdigisheim, Meßstetten BL
München M; Thiemig, Karl, Verlag
Reutlingen RT; Ausstellungen
Reutlingen RT; Hans Thoma-Gesellschaft e. V.
Reutlingen RT; Spendhaus (Städtisches Kunstmuseum)
Reutlingen RT; Studio-Galerie der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in der Rathausstraße
Salzburg [A]
Stuttgart S; Staatsgalerie
Winterthur, Kt. Zürich [CH]
Staatsgalerie Stuttgart
Thiemig, Karl, Verlag in München
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.