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Der Rothenfurter Stolln an der Mulde und sein Vortrieb zur Anna und Altväter Fundgrube sowie Halsbrücker Vereinigt Feld, welche die Gewerken unter gewissen Bedingungen dem Landesherrn überlassen
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Der Rothenfurter Stolln an der Mulde und sein Vortrieb zur Anna und Altväter Fundgrube sowie Halsbrücker Vereinigt Feld, welche die Gewerken unter gewissen Bedingungen dem Landesherrn überlassen
40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 380 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 26
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 02. Aufsicht über den Erzbergbau >> 02.03. Maßnahmen und Betrieb >> 02.03.02. Einzelne Berggebäude >> 02.03.02.02. Sonstige Gruben >> 02.03.02.02.02. Gruben des Freiberger Reviers (nach Anfangsbuchstaben) >> 02.03.02.02.02.R.
1724 - 1735
Enthält u.a.: Aufstand des Halsbrücker Vereinigt Feld.- Bittschreiben der Bergleute von Halsbrücker Vereinigt Feld.- Gewerkenverzeichnis von Anna samt Altväter 1725.- Stellungnahmen zur Aufwältigung und Weitertreibung des Rothenfurther Stollns.- Schriftwechsel über die Anfertigung eines Grubenrisses durch Bergmeister Stephani.
darin: : Bl. 42- 43: Grund-und Seigerriss über den Rothenfurther, jetzt verbrochenen Stolln, wenn dieser zu Anna, Altväter und Jakob eingebracht würde, A. Beyer, 1726 (0,32 x 0,80) - Makrofiche 12809.
Bl. 124-125: desgl. [nur Grundriss], A. Beyer, 1728 (0,40 x 0,80) - Makrofiche 12810.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.