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Korrespondenz A-Z Mai-November 1952
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Mai-November 1952
Enthält u. a.:
George Allen & Unwin Publishers, Arbeitsgemeinschaft "Der Bürger im Staat", John A. Armstrong, Auslandswissenschaftliche Gesellschaft, Auswärtiges Amt (Hasso von Etzdorf, Kossmann; mit Mehnert, Klaus: "Eine Schattenbotschaft für die UdSSR - ein Vorschlag", Manuskript, 3 S.), Frederick C. Barghoom, Bayerischer Rundfunk (Helmuth Haselmayr, Rudolf Mühlfenzl), Gerhart Binder (mit Ders.: "Entwurf einer Sendung: Der Zweite Weltkrieg", Manuskript, 4 S.; mit Korrespondenz G. Binders mit dem Südwestfunk betreffend geplante Sendung über den Zweiten Weltkrieg), Alexander Böker (Bundeskanzleramt), Albert Boiter, Charles Bolté, Büro "Bonner Berichte" (von Wittgenstein; mit Mehnert, Klaus: "Theorie des Marxismus - Leninismus - Stalinismus", Manuskript, 12 S.), Karl Cerff, Coup de Fréjac, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Eugen-Diederichs-Verlag, Fritz Eberhard, Werner Friedmann, Jacques Gascuel, Karl Geiler, Eugen Gerstenmaier; Stellung-nahme Mehnerts zu 5 Thesen zum Kommunismus von Helmut Gollwitzer, Manuskript, 1 S.; Gustav Hilger, Heinz Holldack, H. O. Holzner, George F. Kennan (mit Mehnert, Klaus: "Bericht über ein Gespräch mit George F. Kennan am 26. Oktober 1952", Manuskript, 5 S.; mit Ders.: "Gedanken über Moskau und Deutschland", Manuskript, 1 S.), Hans Kienlin, Gustav-Kilpper-Verlag, Theodor Klauser, Kulturwerk Ebingen, Heinrich Freiherr von Lersner (Akademische Gesellschaft Stuttgart), Ernst Majonica, Werner Markert, John McDonald, Wilhelm Nicolin, Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen, Mechtild Petri, Karl-Heinz Pfeffer, Rudolf Rahn, RIAS Berlin (Gerhard Löwenthal), Reinhold Schaeder, Irmgard Schüle, Johannes Schüler, Hans Schuster, Hans Speidel, Paul Stark, Studentenschaft der Universität Heidelberg, Redaktion "Süddeutsche Zeitung" (Werner Friedmann), Süddeutscher Rundfunk (Fritz Eberhard, Valentine Müller), Thedieck (Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen), Vereinigung ehemaliger Ostasiendeutscher, Verlag für Geschichte und Politik; Volkshochschulen in Böblingen, Crailsheim, Esslingen, Schorndorf und Ulm; Robert E. Ward, Karl von Wiegand
Allen and Unwin Ltd. Verlag in London
Auslandswissenschaftliche Gesellschaft Hamburg
Auswärtiger Dienst; Ausbildung
Bonner Berichte (Büro)
Diederichs-Verlag in Düsseldorf und Köln
Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)
Kulturwerk Ebingen
Leninismus
Marxismus
Rundfunk im Amerikanischen Sektor (RIAS) Berlin
Stalinismus
Süddeutsche Zeitung, München (Redaktion)
Zweiter Weltkrieg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.