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Nachlass Hans Fritsch; Olympiakämpfer Gedenkstätte Berlin
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Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte e.V.
Archivale
OA Bestand 14, Nr. 7
NISH-Gesamt
NISH-Gesamt
1979 - 1986
enthält: Korrespondenz: Manfred Uhlitz, Hans-Joachim Funke, Lieut. Colonel B. Barret, Herr Kohlmeier, Klaus Hübner, Robert Paul, Horst Korber, Ilse Reichel, Friedel Schirmer, Bruno Mulde, W. M. Brähmer, Eckard Lindemann, Dr. Evers, Hans Senftleben, Rainer Schirmann, Dr. Ernst Albrecht, Hans Matthöfer, K. H. Gieseler, Hans-Jürgen Heß, Prof. Dr. Martin Sperlich, Rudi Thiel, Heinz Vogel, Kurt Fritsche, Bill Schroeder, Walter Carlein, Dr. Fischbacher, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Hans Erni, Richard von Weizsäcker, Hilmar Dressler, Manfred von Richthofen, Herbert May, Gerd Rincker, Willi Weyer, Willi Daume, Harry Gehm, Karl-Heinz Gebhard, Günther Bock, Heiner Henze, Friedrich Rohlfing, Otto Ilius, Fritz Steinmetz, Heinz Galinski, Axel Springer, Werner Dolata, Dr. George Eisen, Hans Otto Weber, Prof. H. Bernett; Rundbriefe; Olympisches Totengedenken; Langemarckhalle Olympiastadion Berlin; Glockenturm am Olympiastadion Berlin; Manfred Uhlitz; Presseberichte (auch ausl. Presse): Einweihung, Gedenkstunden, Volkstrauertag; Pläne; Liste gefallener Olympiateilnehmer; Spendeneingänge
Archivalie
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.