Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/22913b51-1369-4df4-bcb6-2e694d6c49c5/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/634d26bf-ff5a-4088-b8d6-2fec6c640cad/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/792d0f2f-f127-4415-bdfe-9453514b3463/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c0fc8ec0-72b4-4fe9-a1e5-237b250713fe/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/dffb2572-52dd-4e10-9dbb-d7529f60baff/full/!440,330/0/default.jpg)
![Bodo [II.] und Otto [II.], die Älteren, Bodo [III.], Otto [III.] und Otto [IV.], die Jüngeren, Vögte von Ileburg, bekunden, dass Meinhard, Hofmeister des Zisterzienserklosters Dobrilugk in Graditz, von Friedrich von Weßnig ein Stück Land, die Viehweide genannt, 19 Morgen groß, für 28 Mark gekauft und dass Heinrich [III.], Markgraf von Meißen und der Ostmark, den Mönchen diesen Besitz übertragen habe. Friedrich von Weßnig hat seine Bauern in angemessener Weise entschädigt; außerdem soll auf Kosten beider Parteien ein Graben gezogen werden, damit das Klosterland von dem Besitz der Bauern von Weßnig abgegrenzt wird. "datum in Ubgowe anno domini MCCLXXXVI IIII Nonas Februarii"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b3643f4b-5513-49d9-b3f5-3ad31f29bc30/full/!440,330/0/default.jpg)
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