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. 1719: Januar 1719
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Enthält u.a.: Aufnahme eines Geldbetrags auf das Fürstentums Nassau-Siegen zur Finanzierung des Unterhalts der Prinzessin Maria Anna Josepha von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über Veränderungen am Hof zu Berlin
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Klosters Marienstatt mit dem Pfarrer zu Höhn über Rechte und Religionsangelegenheiten
Enthält u.a.: Gesuch des Pfarrers zu Emmerichenhain, Johann Dietz, um Zuteilung von Korn
Enthält u.a.: Bestallung des Freiherrn Johann de Spina von Grossenhagen zum Kommandanten der Residenz Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Freifrau von Keudel und Frau von Boyneburg in Kassel
Enthält u.a.: Regelung der Besoldung des Landhauptmanns Zaunschliffer
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die durch Wiederhold in Herborn zu entrichtenden Postgebühren
Enthält u.a.: Bestattung des Oberschultheißen Jacobi in aller Stille
Enthält u.a.: Ernennung des Johann Christoph Rüdiger zum Obristleutnant
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle eines Landschreibers zu Beilstein
Enthält u.a.: Erwerb von Gütern im Amt Camberg durch den Amtmann Rühle
Enthält u.a.: Trennung der Schmied- und Wagnerzunft von der Bauzunft zu Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen der (N.N.) Vogel in Dillenburg
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Gräfin Elisabeth Charlotte von Isenburg-Büdingen und Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Roermondt, Fürstin Henriette von Anhalt, Johann Diezt (Pfarrer in Emmerichenhain), Robert, Prinzessin Wilhelmine Henriette von Nassau-Dillenburg, Jehner, Vermeulen, Beckher, Johann Ernst Eckhardt, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.