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Kirchenverwaltung im Amt Stuhlgebiet
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Enthält u.a.: Aufnötigung einer Hostie an eine schwerkrankte Reformierte durch den katholischen Pastor zu Rotenhain, 1731
Enthält u.a.: Eheschließung des Johann Christ. Zimmermann zu Höhn mit einer Verwandten seiner verstorbenen Frau, 1731
Enthält u.a.: Ausstellung von Ehescheinen zu Westernohe, 1731
Enthält u.a.: Eheschließung des Johannes Schilling aus Mittelhofen mit Helena Simon, 1731
Enthält u.a.: Eheschließung der Tochter des Nicklas Camer aus Ailertchen, 1732
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Peter Selbach aus Pottum und Katharina Toller, 1732
Enthält u.a.: Eheschließung des Soldaten Johann Adam Hartmann mit Anna Maria Eisenmenger, 1732
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen protestantischen und katholischen Geistlichen bei der Beisetzung des Kuhhirten Philipp Hecker, 1733
Enthält u.a.: Eheschließung des Johann Martin Schneider aus Stockum und der Anna Katharina Schlatter, 1734
Enthält u.a.: Bestallung eines Vorsingers bei der Reformierten Gemeinde zu Westernohe, 1734
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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