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Verwaltung des Amtes Hahnstätten
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Enthält u.a.: Rechnungslegungen über die Steuererhebung zu Hahnstätten, 1635, 1736-1738
Enthält u.a.: Verzeichnis der Gefälle des Kurfürsten und anderer geistlicher Herren zu Hahnstätten, 1714
Enthält u.a.: Verzeichnisse der Einnahmen der herrschaftlichen Höfe zu Hahnstätten, 1707-1712
Enthält u.a.: Verzeichnis des im Amt Hahnstätten ausgeschenken Biers und Weines, 1715
Enthält u.a.: Stellung von Spannpferden im Amt Hahnstätten, 1712
Enthält u.a.: Bewirtschaftung des Waldes der Gemeinde Hahnstätten, o. D.
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die zum Haus Burgschwalbach gehörenden Waldungen zu Hahnstätten (Gärters Heck), 1579
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit Hessen-Darmstadt um den Vogtgesang bei Kaltenholzhausen, 1726
Enthält u.a.: Krankheit des Schultheißen zu Hahnstätten, Ludwig Herborn, 1745
Enthält u.a.: Belehnung des Archivars Weissenbach mit einem Bergwerk zu Hahnstätten, 1740
Enthält u.a.: Erhebung von Pachtzahlungen durch die nassau-saarbrückische Kellerei zu Kirberg in Hahnstätten, 1710
Enthält u.a.: Haltung eines Marktes zu Hahnstätten, 1679, 1694
Enthält u.a.: Darelehen des Hans Georg Weinrich für Johann Schwalbach in Montabaur, 1623
Enthält u.a.: Rechnungslegung der Schultheißen und Heimberger zu Hahnstätten, 1614
Enthält u.a.: Johann Gunst in Hahnstätten ./. Soldat Lorenz: Schmähungen, 1677
Enthält u.a.: Setzung eines Fisch- und Krebsstockes zu Hahnstätten durch Nassau-Saarbrücken, 1727
Enthält u.a.: Widerrechtliche Fischerei des Schultheißen zu Hahnstätten und des Hermann Munch aus Rückershausen, 1708
Enthält u.a.: Mästerei in den Waldungen zu Hahnstätten, 1715
Enthält u.a.: Jagdbetrieb des nassau-idsteinischen Oberförsters im Würzgarten, 1725 (mit Karte)
Enthält u.a.: Abholzung von Waldungen zu Kaltenholzholzhausen durch die Gemeinde Nauheim, 1733
Enthält u.a.: Lieferung des Zehnten zu Kaltenholzhausen nach Burgschwalbach, 1723
Enthält u.a.: Nachlass von Strafgeldern für die Gemeinden Hahnstätten, Oberneisen und Lohrheim, 1596
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.