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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.3. Mitglieder, Meisterschüler, Personal >> 03.3.1. Mitglieder >> 03.3.1.2. Korrespondierende Mitglieder
1950 - 1966
Enthält: Vermerke, Korrespondenz , - mit Peter Alma, betr. u.a. Mitteilung von Otto Nagel über Wahl zum Korrespondierenden Mitglied, Einladung an Peter Alma zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Akademie, 1960, Vorbereitung der Publikation über Peter Alma, 1961, Dank von Peter Alma für Geburtstagsglückwünsche, 1965, Überlegungen von Heinz Lüdecke für eine Ehrung für Peter Alma anläßlich seines 80. Geburtstages, 1966 - über Corneliu Baba, betr. Vorgang zur Wahl von Corneliu Baba zum Akademiemitglied, u.a. Vorschlag und Begründung Heinz Lüdecke, Zustimmung von Willi Bredel, Anschreiben an Mitglieder Sektion Bildende Kunst mit Bitte um Zustimmung zur Wahl von Corneliu Baba, u.a. Zustimmung von Hans Theo Richter,1964 - über Alexander Alexandrowitsch Deineka, betr. Mitteilung von Heinz Lüdecke an Karl Hossinger über den Sektionsbeschluß zur Wahl von Alexander Deineka zum Korrespondierenden Mitglied, Wahlbegründung von Heinz Lüdecke, 1964 - an Otto Dix, betr. Vorschlag der Sektion für die Verleihung des Nationalpreises an Otto Dix, 1957, Einladung an Otto Dix zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Akademie und zur Beteiligung an der Jubiläumsausstellung, 1960, Vorbereitung einer Monographie über Otto Dix anläßlich seines 70. Geburtstages, 1961, Befürwortung einer Reise von Fritz Löffler nach Hemmenhofen durch Heinz Lüdecke, 1964, Glückwunsch der Sektion an Otto Dix zur Verleihung der Ossietzky-Medaille, 1964, Glückwunsch von Konrad Wolf zum 75. Geburtstag, 1966 - an Tadeusz Kuliesiewicz, betr. Einladung an Tadeusz Kulisiewicz zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der Akademie und zur Beteiligung an der Jubiläumsausstellung, 1960, Vorgang zur Abfassung eines Glückwunsches an Tadeusz Kulisiewicz anläßlich der Verleihung einer Auszeichnung zum Jahrestag der Wiedergeburt Polens, 1962 - an Frans Masereel, betr. Glückwünsche von Otto Nagel zum 70. Geburtstag, 1959, Vorbereitung einer Ehrung und Verleihung des Kulturpreises des Deutschen Gewerkschaftsbundes anläßlich des 75. Geburtstages von Frans Masereel, 1964 - mit Otto Pankok, betr. Glückwunsch von [Otto Nagel] zum 60. Geburtstag und Dank von Otto Pankok, 1953, Absage der Teilnahme an der Eröffnung der Ausstellung ["Moderne französische Wandteppiche"], 1955, Bitte von Otto Pankok um ein Foto von seiner in der Akademie ausgestllten Arbeit "Van Gogh", 1956, Vorgang zur Frage von Otto Pankok nach einer möglichen Beteiligung eines DDR-Verlages bei der Herausgabe seines Holzschnitt-Werkes "Die Räuber von Liangschanmoor", 1957, Vorbereitung einer Geschenk-Kasette anläßlich des 70. Geburtstages von Otto Pankok, 1963, Karte mit Dank von Otto Pankok für Geburtstagsglückwünsche, 1966, Todesanzeige von Otto Pankok, 1966 - über David Alfaro Siqueiros, betr. Protestaktion der DDR gegen die Verhaftung von Siqueiros in Mexiko, u.a. Abschriften dreier Resolutionen von Angélica Arenal de Siqueiros, 1961-63, Stellungnahme der Sektion Bildende Kunst, 1962, Schreiben von Karl Hossinger an den Chefredakteur der Zeitung "Neue Zeit" mit Kritik am Vorwurf der Redaktion, die Akademie würde sich nicht ausreichend für Siqueiros' Befreiung einsetzen, 1962, Vorgang zur Vorbereitung einer Publikation über Siqueiros, 1962, Vorgang zur Einladung von David Alfaro Siqueiros in die DDR, 1963, Schreiben von René Graetz an Willi Bredel mit Aufforderung die Befreiungsaktion für Siqueiros federführend zu übernehmen, 1963, Dank von Angélica Siqueiros an die Sektion Bildende Kunst, 1964, Vorbereitung des DDR-Besuches von Siqueiros, 1965-66 - Charles White, betr. Glückwunsch von Erwin Scholz zur Wahl zum Korrespondierenden Mitglied der Akademie, 1961
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.