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Stift Münster (Druckschriften) / Das kurkölnische Erzkanzleramt anlässlich einer Reise des Kaisers nach Italien
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 426 "Ferner weit-beurkundete Anweisung Deren in Ihro Churfürstl. Durchl. zu Cöln Chur- wie auch Hochfürstlich-Hildesheim-Paderborn-Münster-und Osnabrückischen Landen Von des Königs in Groß-Britannien Majestät Chur-Hannoverischen und damit vereinbarten Trouppen Fortgetriebener äusserster gewaltsamen Thät- und Feindseeligkeiten Und Gegen die Unterthanen ermeldeter Landen immer fortsetzenden übermäßig harten Bedruckungen Nebst Beylagen à Num 75. bis 159."; Deduktion 694 "Urkund Kayserlichen Reichs-Cammer-Gerichtlichen End-Urtheils in Sachen Seiner Churfürstlichen Durchlaucht in Bayern und CONSORTEN Wider Seine Churfürstliche Gnaden zu Cölln und CONSORTEN. Praetensae Citationie."; Deduktion 1759 "Dictatum Regenspurg den 6. Februar 1754 per Chur-Sachsen. Schreiben vom Corpus Evangelicorum an Seine Hochfürstliche Durchlaucht zu Cölln de dato 23. Januarii 1754 derer zu Neuenkirchen bey Vöhrden im Stift Münster sich herfürgethanen Religions-Beschwerden halber abgelassen."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Archivreferenz: K
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.