1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes
![1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/da808b98-ae1b-4b0b-a81b-fcb927dbc009/full/!440,330/0/default.jpg)
![1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c6975561-9c15-4ac1-bc68-bc9be4750a32/full/!440,330/0/default.jpg)
![1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f628bfd7-6e2a-4cc2-8e12-db96e00d9de4/full/!440,330/0/default.jpg)
![1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/da808b98-ae1b-4b0b-a81b-fcb927dbc009/full/!116,87/0/default.jpg)
![1446 Juni 29. Dietrich, Erzbischof von Köln, verpfändet Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn, auf Widerruf seine Mühle zu Salzkotten (Saltkotten) für 800 Gulden, die er von Heinrich bei Millinghausen (Mylynchusen) bekommen hatte. Falls das Stift Paderborn ihm die Mühle aberkennt, so wird er die 800 Gulden zurückzahlen sowie die pro Jahr entgangenen Einkünfte ersetzen. Heinrich muss die Mühle in gutem Zustand halten. Ein Widerruf kann jedes Jahr am Martinstag erfolgen. Siegelankündigung des Erzbischofs und Siegelbitte an das Kölner Stift für das Siegel ad causas, das dies bestätigt. up sent Peters und Pauwels dach der heiligen apostolen. 1452 Dezember 16 (Köln). Dietrich, Erzbischof von Köln, bestätigt dem Heinrich von Ense, Kanoniker zu Paderborn und Wichards Sohn, eine Schuld von 400 Gulden für dessen Kosten und verlorene Pferde aus der Fehde mit den Herzögen von Kleve und ”seiner“ Stadt Soest. Er verspricht sie in zwei Raten zu zahlen, die ersten 200 am kommenden Martinstag (11. November) und die restlichen 200 am darauf folgenden Martinstag oder bis zu 14 Tage später. Siegelankündigung des Erzbischofs Dietrich. dess satertages na sent Lucien dage der heiligen junffrouwen. Auf dem mittleren Teil eines Blattes. ca. 1465 (nach April 1465). Heinrich von Ense schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln wegen einer Forderung von 800 Gulden, nachdem ihm die für diesen Betrag verschriebene Mühle von Salzkotten vor mehr als einem Jahr vom dem Bischof von Paderborn abgenommen worden sei. Er hatte jährliche Einnahmen aus der Mühle von 60 bis 80 Gulden. Heinrich verweis auf seine Gesamtforderung von 1.303 Gulden an den verstorbenen Erzbischof [Dietrich von Köln], von denen ihm 100 Gulden durch einen entsprechenden Hengst erstattet worden sind. Er verweist auch darauf, dass die in der Forderung enthaltenen 400 Gulden in zwei Raten-Zahlungen versprochen worden waren, von denen keine eingehalten wurde. Die verbliebenen 1.203 Gulden enthalten auch die seit Verlust der Mühle ausgebliebenen Einnahmen. Auf dem unteren Teil eines Blattes](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c6975561-9c15-4ac1-bc68-bc9be4750a32/full/!116,87/0/default.jpg)
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