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Testament der Frau Henrich Gyse, geb. Elisabeth Venneman, früher Witwe Bernard Eiling (unterm Bogen, gegenüber Lambertikirchhof), vom 28. April 1656, verkündet am 19. Mai 1656.
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Testament der Frau Henrich Gyse, geb. Elisabeth Venneman, früher Witwe Bernard Eiling (unterm Bogen, gegenüber Lambertikirchhof), vom 28. April 1656, verkündet am 19. Mai 1656.
Enthält: Ihr Sohn Bernard Eiling ist ohne Kinder gestorben; von ihm hat sie das Haus „das weiße Pferd“ auf der Hollenbeckerstraße geerbt, es aber den Eheleuten Jobst Achterman und Elsken Hövesche verkauft. Bedacht werden 1. Katharina Merschman oder deren Kinder, 2. Friedrich, Sohn des + Albert Giese, 3. Dieterich, Sohn des + Wilhelm Uding, 4. ihr Vetter Kleinschnitzler Gerd Witteler, 5. Eheleute Henrich Buschman und Maria Laurentz (Gadem vom Porthause auf der Kreuzstraße), 6. Henrich Wissing, 7. Berndt Hovesche, 8. Eheleute Lic. Henrich Bünichman und Anna Forckenbeck, 9. Berndt, Gertrud und Else, Kinder des Bernd Havers, 10. die Kinder des Christian Notbrake zu Amelsbüren, 11. Pastor Johan Wichartz und Küster Theodor Riesenbeck (an Lamberti), 12. Ennichen Nieport, 13. Elschen, Tochter der Eheleute Johan Lemgo und Gertrud Giese, 14. Eheleute Henrich Weischer, 15. Johan, Sohn der + Eheleute Henrich Uding u. Katharina Giese, 16. Johan Eilings im Armenhaus zu Ochtrup, 17. Abraham Dirxen als Testamentsvollstrecker. - Gerdt Weiling senior zu Ochtrup schuldet ihr 50 Th. Zeugen: Johan Gerdeman u. Johan Ahlers, Schumacher. Von Rats wegen: Peter Heggeler.