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Inventuren und Teilungen
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Gemeindearchiv Illingen (Nutzung über die Gemeinde Illingen), GA ILL / 1135
Gemeindearchiv Illingen (Nutzung über die Gemeinde Illingen), GA ILL Gemeindearchiv Illingen
Gemeindearchiv Illingen >> 9133 Inventurbehörde
1869 - 1899
Enthält: Majer, Ernst, Küfer, und Friederike Tochter des gewesenen Bauers Friedrich Herrigel (Zubringensinventur, 1899, Nr. 4313);
Weißeise, Wilhelm, Bäcker (Eventualteilungsurkunde, 1899, Nr. 4314);
Fieß, Karl, Küfer (Eventualteilungsurkunde, 1899, Nr. 4315);
Lächler, Gottlieb Friedrich, Metzger, und Pauline Frida Tochter des Metzgers und Wirts Friedrich Bammesberger aus Vaihingen an der Enz (Privat-Zubringensinventur, 1899, Nr. 4316);
Wöhr, Hermann Friedrich, gestorben im Kleinkindalter (Realteilungsurkunde, 1899, Nr. 4317);
Jocher, Johannes, Schäfer, entmündigt wegen Verschwendung und unter Vormundschaft gestellt (Armutsurkunde, 1899, Nr. 4318);
Kaufmann, Paul, Schuhmacher, und Rosine Maria Tochter des Bauers Jakob Schmälzle (Zubringensinventur, 1899, Nr. 4319);
Schmid, August, Unterkäufers Witwe Wilhelmine geb. Dick (Realteilung, 1899, Nr. 4320);
Rieger, Luise, Köchin, ledig (Realteilungsurkunde, 1899, Nr. 4321);
Hülsdunk, Hermann, Goldarbeiter aus München-Gladbach, und Marie geb. Kellerberger; Ehepaar wohnhaft in Pforzheim (Urkunde betreffend die Erledigung der Zubringensinventur, 1899, Nr. 4322);
Kaiser, Jacob Christof, Schmied, und Rosine Tochter des gewesenen Steinbrechers Jacob Schneider (Zubringensinventur, 1879, Nr. 4323);
Dillmann, Friedrich Franz, entmündigt im Jahre 1876 durch Urteil des Kreisgerichtshofs Heilbronn wegen Geistesschwäche, gestorben zu Weissach OA Vaihingen (Realteilung, 1899, Nr. 4324);
Holzapfel, Karl, Metzger und Adlerwirt, und Karoline Tochter des Bierbrauers Michael Scheytt (Zubringensinventur zugesandt von der Gemeinde Mühlhausen [an der Enz], Gerichtsbezirk Vaihingen, 1869, Nr. 4325);
Keller, Karl, Schneider, und Gottliebin Tochter des gewesenen Uhrmachers Friedrich Häberle (Zubringensinventur zugesandt von der Gemeinde Schützingen, Gerichstbezirk Maulbronn, 1894, Nr. 4326);
Essig, Jakob, Arbeiter und Jagdaufseher, und Karoline Tochter des gewesenen Küfers Alexander Haag aus Großsachsenheim (Abschrift der Privat-Zubringensinventur mit Provenienz aus Ludwigsburg, 1879, Nr. 4327)
1 Bü. (7 cm)
Form: A
Archivale
Holzapfel, Karl
Scheytt, Karoline
Schneider, Rosina
Majer, Ernst
Majer, Friederike
Herrigel, Friedrich
Häberle, Gottliebin
Häberle, Friedrich
Essig, Karoline
Haag, Karoline
Haag, Alexander
Dick, Wilhelmine
Hülsdunk, Hermann
Dillmann, Friedrich Franz
Kaiser, Jakob Christoph
Kaiser, Rosina
Schmid, August
Kaufmann, Rosina Maria
Schmälzle, Rosina Maria
Schmälzle, Jakob
Rieger, Luise
Schmid, Wilhelmine
Lächler, Gottlieb Friedrich
Herrigel, Friederike
Wöhr, Hermann Friedrich
Lächler, Pauline Frida
Jocher, Johannes
Kaufmann, Paul
Holzapfel, Karoline
Fieß, Karl
Keller, Karl
Weißeise, Wilhelm
Keller, Gottliebin
Scheytt, Michael
Kellerberger, Maria
Bamesberger, Friedrich
Bamesberger, Pauline Frieda
Hülsdunk, Maria
Essig, Jakob
Schneider, Jakob
Mönchengladbach (MG)
Mühlhausen an der Enz, Stadt Mühlacker (PF)
Großsachsenheim, Stadt Sachsenheim (LB)
Ludwigsburg (LB)
Schützingen, Gde. Illingen (PF)
Vaihingen an der Enz (LB)
Maulbronn (PF)
Heilbronn (HN)
Pforzheim (PF)
Weissach (BB)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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